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(Die Deutschen dürfen auf die schicken Partys und fahren dann mit ihren Mädels nach Hause, die Asys aus dem Heim können die ganze Nacht nur am Bahnhof rumlungern ... :Lachen2:) Hier nochmal aus der Zeit die Schilderung eines anonymen Kölner Bereitschaftspolizisten : Zitat:
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Was glaubst du denn, was wir den halben Tag in Schule so treiben? Integration und Inklusion ist DAS Thema überhaupt und das nicht erst seit gestern. Wir haben zig verschiedene Ansatzpunkte, wie wir versuchen, die Kinder und Jugendlichen in das "System" einzugliedern...Bildungspatenschaften, Partnerbetriebe, hauptamtlicher Berufsberater, Kooperation mit der Gewerbeakademie, Kooperation mit Vereinen, Angebote zum sozialen Lernen, Schülerfirma, Gewalt- und Drogenpräventionsprogramme, Schwimmkurse und, und, und. Morgen Abend hab ich mich mit einigen Jugendlichen verabredet, um mit ihnen den Ringerverein zu besuchen, in dem ich früher aktiv war, um dort einen Kontakt zu knüpfen. Ist auch meine freie Zeit... Wenn ich dagegen dein Bemühen anschaue, welches sich auf einen Abstecher zum Camp in Hartheim zu beschränken scheint, dann kann ich eigentlich nur darüber schmunzeln. Bitte korrigiere mich, wenn ich falsch liege. Aber teilweise kotzt es einen einfach an. Ich fahre z.B. regelmäßig mit Schülern zu Sportwettkämpfen, im letzten Jahr auch wieder zu einem "Swim and run". Und was machen zwei der Jungs dort? Klauen irgendwelchen Gymnasiasten zwei Paar fast neue, hochwertige Turnschuhe, so dass es beinahe zu einer fetten Schlägerei kommt. Und nein, die Jungs sind nicht mittellos, sondern bereits seit fast einer Generation hier. Die Väter gehen einer geregelten Arbeit nach. Aber so wird das Ganze untergraben und nachhaltig ein schlechter Eindruck erzeugt. Von diesen Beispielen könnte ich noch verschiedene aufzählen... |
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es ist billigste Masche in Internetforen , wenn man sonst keine Argumente hat , aber unbedingt beleidigen möchte , auf Grammatikfehler hinzuweisen. |
Dass ich täglich mit und für Ausländer arbeite erwähne ich hier gar nicht, weil ich dafür auch Geld bekomme, es ist also selbstverständlich. Ich mach das auch nicht halbherzig, sondern engagiert, weil ich aus den jungen Leuten Steuerzahler machen möchte und keine Häftlinge oder Empfänger von Sozialleistungen. Wenn ich hier Negativbeispiele bringe, betrifft das nicht meine Schüler, sondern Beobachtungen aus der benachbarten Turnhalle und meiner Stadt. Davon bekomme ich einiges mit, und dass die Beispiele hie nicht gut ankommen war eigentlich klar, aber bedenkt dass sie bei mir auch nicht gut ankamen. Ich habe bei Facebook ständig Flüchtlinge in Schutz genommen, bin mit Spenden und Koffern in die Unterkunft reingegangen hab mich für einen Afrikaner auch persönlich eingesetzt. als Feedback kamen in den Monaten danach leider fast nur Negativbeispiele. Hab ich mir auch anders vorgestellt und gewünscht.
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Keiner unserer Politiker hat die Flüchtlinge nach Deutschland gerufen. Wie wärst du an Stelle unserer Bundesregierung denn mit den Boots-Flüchtlingen bzw. den Flüchtligen die uns auf dem Landweg erreicht haben aus Syrien und Eritrea (die beiden größten Flüchtlingsgruppen) umgegangen? Hätten wir, als mit Abstand reichstes Land Europas, Stacheldrahtzäune hochziehen sollen, so wie Ungarn und damit das Flüchtlingsproblem auf die Nachbarländer Polen, Tschechien und Österreich umverteilen? Die Spätaussiedler waren/ sind keine Kriegsflüchtlinge. Sie können selbstverständlich ihre Ausreise langfristig planen, können auch im Vorfeld z.B. noch in Russland Deutschkurse belegen und damit ihren Einstieg in unsere Gesellschaft planen. So haben es z.T. auch die osteuropäischen Ärzte und Pflegekräfte gemacht, die bei uns arbeiten. Die Syrer sind in der Regel Hals über Kopf abgehauen, haben dann z.T. noch Monate bis Jahre in türkischen Auffanglagern unter menschenunwürdigen Verhältnissen vegetiert oder illegal in der Türkei in den Städten gehaust, bevor sie sich auf den weiteren Weg in den Westen gemacht haben. Ich wüsste nicht, wie ich an Merkels Stelle anders hätte handeln sollen und auch Merkels Kritiker, die nach Obergrenzen schreien, wissen nicht, wie derartige Flüchtlingsobergrenzen beim offenen Grenzen durchsetzbar sein sollen. Hast du eine praktisch umsetzbare Idee? |
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Wie haben Familienmitglieder, die aus dem arabischen Raum und aus einem Subsahara-Staat stammen und in die Familie eingeheiratet haben. Ich habe zu dem Thema also einen gewissen Praxisbezug. Dass Du ernsthaft an einer Integration von Ausländern interessiert bist, bestreite ich nicht. Du wirst aber auch bereits die Beobachtung gemacht haben, dass nicht alle Deine Bemühungen teilen. |
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So unschön es ist, müssen sich alle Staaten, die eine derartige Zuwanderung erfahren, auch lernen, schneller und härter zu reagieren, wenn es erforderlich ist. Basel hat es begriffen, hoffentlich werden es andere auch. |
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