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Die Vorstellung einen radioaktiven Haufen Müll erklecklicher Größe bzw. Masse mittelfristig zugänglich zu halten könnte ein verstetigtes Gefahrenpotential in vielerlei Hinsicht bedeuten. Das jemand "so schnell nicht wieder ran" kommt kann also auch eine Art von Sicherheit darstellen, z.B. gegen das gegebene Mißbrauchspotential wenn das radioaktive Material in falsche Hände geräte. |
Mir gefällt die Idee das Zeug (radioaktiver Müll) in die Sonne zu schießen. Das Kostenargument überzeugt mich nicht. Das Thema Fehlstart schon hier wäre eine Risikobetrachtung hilfreich. ;)
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Radioaktives Material ließe sich durchaus in wenigen Jahren in stabiles Material (meist Blei) umwandeln. Jedoch wären die einzelnen Schritte (Schleife: Anregung durch Neutronenbeschuss in einen hochgradig instabilen Kern) energetisch so aufwändig, dass die Energiebilanz unterm Strich negativ wäre. Ich denke aber, dass man irgendwann keine andere Wahl mehr hat, ein Endlager gibts nicht.
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LOL, das waer auch geil, erst Jahrzehnte mit AKWs 'sauberen' Strom erzeugen, dann den ganzen Driss da stehen haben und nicht wissen wohin damit und als Loesung dann mit mehr Strom aus Kohlekraft den Muell in ungefaehrlichen Muell umwandeln - so hat man dann netto Muell erzeugt und Strom dafuer verbraucht. Hoert sich so bescheuert an, dass die Geschichte einfach prima zur Menschheit passen wuerde :).
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Wäre so ein statistisch wahrscheinlicher Fehlstart eine andere Risikoklasse als andere "Endlageralternativen"? |
http://www.zamg.ac.at/aktuell/index....-03-22GMT13:31
Von ein bisschen radioaktiven Material kann man da wohl nicht mehr sprechen. Dazu noch das verseuchte Wasser, was in den Pazifik fließt ... |
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Ganz davon abgesehen, dass das eben auch endlos Energie und Geld kostet - dann kann man den Muell besser gleich hier behandeln. |
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