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pinkpoison 20.07.2011 12:42

Zitat:

Zitat von Hendock (Beitrag 610742)
Na dafür gibst du der Diskussion aber ordentlich Futter... :Cheese:

Mea culpa, mea maxima culpa :Cheese:

pinkpoison 20.07.2011 12:48

Weiß jemand, wer da drauf sitzt?


maifelder 20.07.2011 13:19

Zitat:

Zitat von pinkpoison (Beitrag 610759)
Weiß jemand, wer da drauf sitzt?


sieht auf jeden Fall geil aus.

Wenn ich nicht so fett würde und andere sagen, das kommt das kleine dicke rosa Schweinchen, würde mir sowas gefallen.

Bis dahin, gedecktere Farben. :liebe053:

maestrosys 20.07.2011 13:37

Zitat:

Zitat von pinkpoison (Beitrag 610725)
Angenommen, Deine Argumentation wäre schlüssig, würdest Du dann als SRAM-Marketingmanager ausgerechnet den Fahrer, der unbestritten mit einer herkömmlichen Ausstattung die Berge wie kaum ein zweiter im Peleton raufkommt (unerlaubte Mittel mal ausgeblendet) für so eine Aktion nehmen, oder nicht besser einen, der eher als weniger ausgeprägter Top-Bergfahrer bekannt ist und es dann mit der Apex den arivierten Spezialisten zeigen kann?

Was bringt das an Überzeugungskraft, den besten Bergfahrer weiterhin als besten Bergfahrer zu präsentieren? Nimm - sagen wir - den Fünftbesten, der sich durch die Materialumstellung so maßgeblich verbessert, dass er zum Siegfahrer wird - das ist der Stoff, aus dem Umsatzsteigerungen gemacht werden.... . Für mich wäre Cadel Evans so ein Kandidat oder auch Thomas Voekler - keine Ahnung welche Marke die grad fahren müssen und ob das daher überhaupt relevant wäre. Da würde so eine Strategie ggfls. Sinn machen.

Sicherlich würde ich den Besten nehmen. Den kennt eine größere Zielgruppe. Auch weniger radsport-begeisterte. Und jeder von denen wähnt sich dann als großer Bergfahrer, weil er eine profigetestete MTB-Übersetzung am Rennrad fährt.
Einen schlechten Bergfahrer zu einem guten zu machen, dazu brauchts weit mehr als eine kleine Übersetzung. Daher macht die vorgeschlagene Strategie keinen Sinn.

KingMabel 20.07.2011 13:48

@Pinki
Ich find deine Kiste Porno! (Das heisst gut :Cheese: )

Aber mir persönlich würden weiße Zughüllen, sowie weisse Flaschenhalter besser gefallen.

pinkpoison 20.07.2011 13:54

Zitat:

Zitat von maestrosys (Beitrag 610823)
Sicherlich würde ich den Besten nehmen. Den kennt eine größere Zielgruppe. Auch weniger radsport-begeisterte. Und jeder von denen wähnt sich dann als großer Bergfahrer, weil er eine profigetestete MTB-Übersetzung am Rennrad fährt.
Einen schlechten Bergfahrer zu einem guten zu machen, dazu brauchts weit mehr als eine kleine Übersetzung. Daher macht die vorgeschlagene Strategie keinen Sinn.

Weniger radsportbegeisterte interessieren sich einen feuchten Kehricht um akademische Fragen wie Gruppen, Ritzel und Kurbeln. Wer sich damit beschäftigt, kennt nicht nur die erweiterte Weltklasse, sondern sogar die B-Promis im Feld. Insofern erreichte man einer solchen Strategie die von Dir genannte Zielgruppe nicht wirklich.

Abgesehen davon führt ein Kurbeln im Idealbereich einer Kadenz von 80-90 zu einer geringeren muskulären und kardiovaskulären Belastung und somit zu einer verkürzten Regeneration, was auf einer langen Rundfahrt ganz entscheidend sein kann, wenn man nicht nur Etappenjäger ist, sondern ums Gesamtklassement fährt. Das sollte bereits seit Armstrongs Zeiten klar geworden sein, Contador und sein Teamchef Bjarne Rijs - auch bekannt als als Techniktüftler - machen nun halt Nägel mit Köpfen und lösen sich von den Tabus der alten Riege.

Insofern ist es sogar sehr klug den altvorderen Quatsch bleiben zu lassen und sich einen ganzheitlich betrachtet konkurrenzfähigen Antrieb zu gönnen. Nicht nur als Hobbyradler, sondern gerade auch als Profi.

pinkpoison 20.07.2011 13:57

Zitat:

Zitat von KingMabel (Beitrag 610828)
@Pinki
Ich find deine Kiste Porno! (Das heisst gut :Cheese: )

Aber mir persönlich würden weiße Zughüllen, sowie weisse Flaschenhalter besser gefallen.

Ja... das wäre ne Idee für künftige ununterdrückbare "Umgestaltungsanfälle" :Cheese: :Huhu:

maestrosys 20.07.2011 14:04

Zitat:

Zitat von pinkpoison (Beitrag 610837)
Weniger radsportbegeisterte interessieren sich einen feuchten Kehricht um akademische Fragen wie Gruppen, Ritzel und Kurbeln. Wer sich damit beschäftigt, kennt nicht nur die erweiterte Weltklasse, sondern sogar die B-Promis im Feld. Insofern erreichte man einer solchen Strategie die von Dir genannte Zielgruppe nicht wirklich.

Abgesehen davon führt ein Kurbeln im Idealbereich einer Kadenz von 80-90 zu einer geringeren muskulären und kardiovaskulären Belastung und somit zu einer verkürzten Regeneration, was auf einer langen Rundfahrt ganz entscheidend sein kann, wenn man nicht nur Etappenjäger ist, sondern ums Gesamtklassement fährt. Das sollte bereits seit Armstrongs Zeiten klar geworden sein, Contador und sein Teamchef Bjarne Rijs - auch bekannt als als Techniktüftler - machen nun halt Nägel mit Köpfen und lösen sich von den Tabus der alten Riege.

Insofern ist es sogar sehr klug den altvorderen Quatsch bleiben zu lassen und sich einen ganzheitlich betrachtet konkurrenzfähigen Antrieb zu gönnen. Nicht nur als Hobbyradler, sondern gerade auch als Profi.

Na, bei uns im Verein schmeißen etliche mit bestem Material um sich, kennen aber nur Ullrich, Armstrong und bestenfalls Contador.

Ich würde sagen, dass seit Armstrongs Zeiten klar ist, dass es unterschiedliche Fahrertypen gibt, die Abhängig von Veranlagung, Trainingsmethodik, Gefühl mit unterschiedlichen Stilen erfolgreich sind.

Selbst zum Kronplatz hoch dürfte Contador eine 39*28 völlig reichen um mit mehr 70-80rpm hochzufahren.


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