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Zwischenfrage: Was Essen bei einem 24 std lauf? wurde vor 3 stunden zwangsgemeldet und mache gerade eine kleine Pause. bislang hatte ich ne portion nudeln und gerade Müsli :)
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Müsli würde ich wohl eher meiden. Je nachdem was eben verträgst, Banane, trockene Nudeln, Trockenobst soll auch recht gut sein, Riegel sowieso. Grundsätzlich eher wenig und dafür öfter und vor allem nicht so schwere Sachen. Ich spreche aber nicht aus Erfahrung:cool: Erzähl mal wie es war:Blumen: |
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Werde dann wohl ab nachher immer alle 2-3 Runden dort eine Kleinigkeit vom Streckenrand essen und größere Sachen meiden. Da ich gut 2 std nach dem Start erst gemeldet habe und mich nicht kaputtmachen will, werde ich auch immer wieder Pausieren. 60km würden mir reichen. Ich berichte heut Nacht wieder, wenn ich für heute genug habe ( ich denke mal gegen 2 Uhr). |
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Naja, 60 km ist schon ziemlich viel, ohne darauf hin trainiert zu haben, ich bin gespannt was du berichtest. |
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On the way..
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Nach dem heutigen Tag bin ich sogar ein krass krosses Hähnchen:Maso:
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@Jerome: Viel Spaß und alles gute! :Huhu: |
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wenigestens geht es in der Laberecke noch ruhig zu. Weiß gar nicht was in letzter Zeit hier im Forum los ist, aber ich hab das Gefühl hier ist momentan eine sehr sehr gereizte Stimmung :Nee: :confused: :Traurig:
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Übertraining ist natürlich immer ein Thema ... gerade wenn man nicht an konsequent hohe Umfänge und Intensitäten gewöhnt ist. Da läßt sich gerade im Angesicht einer LD mal schön übertreiben. Es gilt die Gesamtbelastung im Auge zu behalten. Nicht nur "pro Woche", sondern auch über mehrere Wochen hinweg. Vielleicht erstmal "für einen Block", 3 Wochen oder so ... Am schlausten wahrscheinlich sich dem Limit "von unten" nähern. Also erstmal rausfinden, was man sicher verträgt. Dann bedacht abschätzen und im nächsten Block eventuell deutlich steigern. Fein darauf achten, ob es wirklich nicht zuviel war ... zur Not kennt man seinen "sicheren Bereich" und schraubt erstmal wieder auf diesen runter ... Die Gesamtbelastung vergleichbar aus den reinen Trainingsdaten abzuleiten scheint mir noch eine interessante Herausforderung. In jedem Fall läßt sich die Belastung auf dem Rad wohl in einem großen Spektrum variieren ... Locker Rumrollen kann ja selbst über Stunden regenerativ sein ... Laufen ist dagegen fast immer auch ein wenig anstrengend. Wenn du früh genug anfängst, kannst du sicherlich recht hoch steigern. Ist halt immer auch eine Frage, wie man individuell darauf reagiert ... Bis Roth ist es ja noch eine Weile und auch noch Platz für vielleicht 6 Wochen Experimente um dann zur Not immer noch eine Saisonpause zur Regeneration einzulegen ... Also wenn jetzt nichts weiter mehr ansteht, vielleicht einfach mal Radfahren was geht und dann nach ein paar Wochen Blianz ziehen, wie du's so vertragen hast ... So, jetzt erstmal richtig ausnüchtern, bevor ich noch mehr Quatsch laber ...:Huhu: |
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Ich lese momentan fast nur noch hier, wenn ich online bin, bin also nicht wirklich informiert was draußen so los ist :Gruebeln: Und selbstverständlich geht es hier ruhig und kuschelig zu, ich will auch keinem was anderes raten, sonst schick ich Flow rüber :Duell: Zitat:
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Heute war es absolut super toll draußen :Liebe: Zuerst war es ziemlich schweißtreibend, aber die Kondition wird besser und besser und mit den Mädels macht es gleich nochmal so viel Spass :) Anschließend noch beim gemütlichen Essen und Videoabend ausklingen lassen und jetzt ab ins Bett :Huhu: |
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und ich freu mich schon auf deinen Bericht :Blumen: Halt durch !!! :liebe053: |
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Materialschlacht und Sport ist Mord an ... |
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Man sollte mal ein ernsten Wörtchen mit der lieben Phoebe reden.
Sie geht immer später erst ins Bett und hängt dann auch noch den ganzen Abend vor der Kiste rum :Nee: :Lachen2: So. Ich bin wieder ab zum Fühli:Huhu: |
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So, bin wieder da :Huhu:
Also: Der 24 Std Lauf startete gestern um 15 Uhr, um 16 Uhr hat sich eine Freundin spontan angemeldet und dann dachte ich, ich muss auch, bevor ich von der Gruppe gemobbt werde :Lachanfall: . Um 17 Uhr war ich dann vor Ort und ging auf die Strecke quasi als Begleitung. Zur Strecke selbst: Es waren Runden a 1,7km, davon ca. 700m im Wald, wo es erstmal 300m einen "Berg" hochging. Dort ist man dann auch in der Regel wirklich gegangen. Nach 2 Std Laufen hatte ich erstmal Pause gemacht und bin kurz nach Hause gefahren (wie man ein par Seiten zuvor lesen kann) und dann kurz vor 11 ging es wieder los ;) Ab Mitternacht in etwa tat jeder Schritt schrecklich weh, aber nützt ja nix, den anderen gehts noch schlechter, denn die wollen scheinbar 24 Std lang auf den Beinen sein :cool: . Als ich dann um 2 endlich in meinem Bett lag hab ich mir eine laaaange Pause bis um 12 gegönnt, die letzten 3 Std ging es dann so ziemlich am Stück durch. Am Ende hatte ich 33 Runden also 57.779m oder sowas. Dafür, dass ich da eigentlich gar nicht mitmachen wollte, dann nur als Support nebenher laufen wollte finde ich das Ergebnis schon ganz ordentlich, allerdings hab ich mich glaube ich jetzt kaputt gemacht für den Staffelmarathon am Samstag und die SD am Sonntag, naja egal :D. Ich bin sehr froh, dass ich keine größeren Beschwerden habe, und dass ich mit keinen der beiden Laufschuhe Blasen oder ähnliches bekommen habe. Mal sehn ob ich nach dem Nickerchen wieder aufstehen kann. |
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Glückwunsch zum Erfolg :Blumen: |
Danke :)
Langsam kommt der Schmerz durch :-(( Warum hab ich den Mist eigentlich gemacht? |
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An sonem schönen Wochenende einfach mal spontan 33 Mal im Kreis laufen ist immer eine gute Idee ... :cool: |
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Super gemacht, herzlichen Glückwunsch:liebe053: |
Danke für die Antwort:Huhu:
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Saisonpause ist aus organisatorischen Gründen ab übernächster Woche. Zitat:
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Wissen, wieviel man in jedem Fall verträgt ... und natürlich fein auf etwaige andere Einflüsse, wie z.B. zusätzliche Alltagsbelastung oder Krankheit zu achten. Einem 18h-Plan hinterherzurennen, nach 15h eigentlich schon platt sein, 1-2h noch irgendwie reinpressen, in der nächsten Woche schon drüber zu sein, aber am besten die fehlende Stunde auch noch nachholen zu wollen ... festzustellen, daß man eher langsamer als schneller wird und daraus zu schließen, daß man noch härter trainieren sollte ... sowas ist fatal und kostet Wochen bis Monate ... ;) Zu wissen, welches Pensum man über Wochen in jedem Fall noch so verträgt, ist Gold wert ... Dann kann man sich selbst immer wieder ein wenig weiter pushen ... auch, wenn man schon halb in den Seilen hängt und nicht mehr durchsieht ... |
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Ich meine so eine Art Training-Stress-Score, oder wie sie ihn nannten. In dem aber alle relevanten Faktoren einfließen ... Schwimmen, Rad, Lauf, Intensität, Vorbelastung, "Score während der Einheit", Regeneration, "Belastbarkeit" ... naja, solche Sachen halt ... Am Ende sollte man dann einen Wert haben, der angibt, "wie belastet man aktuell ist" ... Gut, das haben wir noch nicht ... also verlassen wir uns auf Körpergefühl in Verbindung mit Erfahrung ... Das ist wohl oft subtiler als man zunächst annehmen möchte ... Oft ist man tatsächlich schon erschöpfter als man sich fühlt, oder umgekehrt, fitter als man meint ... |
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Zeit ist ja trotzdem noch genug ... Und für die Hölle wirst du ja eh winterfest auf dem Rad sein müssen ... :cool: Also nicht an das tolle Wetter der heißen Spätsommertage gebunden sein ... Zitat:
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Beim Laufen: heute bin ich gut drauf, dann wirds ne schnelle Runde, heute hab ich gar keine Lust, geh aber trotzdem auf eine gemütliche Runde, dann wirds auch meist eine schnelle Runde, heute will ich mal schnell, dann wirds meist langsam. Auf dem Rad muss ich immer zusehen, dass ich an den Männern dranbleibe, und wenn ich alleine unterwegs bin, wirds eher gemütlich. Beim Schwimmen wird gemacht, was der Trainer sagt:cool: Wobei ich mich da noch am ehesten auf mein Gefühl verlassen kann und schon ziemlich genaue Vorstellungen habe, wie ich trainieren will |
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Wenn du bedacht und kontiniuierlich aufbaust und steigerst, kannst du mit der Zeit wohl schon genügend große Umfänge/Intensitäten verkraften. Ist ja auch noch eine Weile Zeit ... ;) So ein wildes Hin und Her ist halt immer etwas riskant ... Zitat:
Neu herausfinden muß man das Maß wohl immer wieder, wenn man nicht gerade über Jahre hinweg wie ein Uhrwerk trainiert ... Nach jeder Pause kann es erstmal wieder anders aussehen ... Im Zweifel heißt es eben klein und bescheiden anfangen. Vielleicht 150km Rad, 20km Lauf die Woche. Erstmal über ~3 Wochen. Dann Ruhewoch und dabei genau betrachten und realistisch (unabhängig von Plänen und "Anderen") einschätzen, wie gut man es vertragen hat. War man völlig unterbelastet, steigert man recht deutlich. Spürt man eine gewisse Belastung, steigert man ein wenig. Merkt man, daß die Ruhewoche nötig war, steigert man recht vorsichtig oder gar nicht ... Im Laufe des zweiten Blocks sollte man so eine gewisse Orientierung haben ... Überzieht man bereits im ersten Block, kann man im zweiten Block im schlimmeren Fall mit der "Orientierung" noch nicht mal sauber von vorne anfangen, da eine zu starke Vorbelastung verzerrt oder man gar auf dem Weg ins Übertraining ist und noch mindestens eine Ruhewoche extra braucht ... Mental gibt einem die Situation dann noch den Rest ... :Lachen2: |
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Ist aber noch nicht ausgereift ... Zitat:
Spannend wird es eben, wenn du dich über die persönlichen Grenzen ein wenig hinauslehnen möchtest, um sie nachhaltig zu verschieben. Dazu solltest du sie eben so gut wie möglich kennen. Und gerade beim LD-Training denke ich, dreht es sich recht zentral auch um die Grenzen der Gesamtbelastbarkeit. |
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So, jetzt muss ich erst mal den ganzen Input verdauen,
gute Nacht:Huhu: |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 09:50 Uhr. |
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