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Aber ist Schweden völlig gottlos? Wikidepia: "2009 gehörten 71,3 % der schwedischen Bevölkerung der evangelisch-lutherischen Schwedischen Kirche an". |
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Ich gebe Dir aber recht das wir dort noch lange nicht sind und bis dahin leistet Religion einige positive Beiträge |
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Das ist der Punkt bei dem ich immer in Abwehrhaltung gehe. Wenn ein ganzes System darauf aufbaut erst dem Menschen Schudgefühle zu verursachen damit er dann um Vergebung strebt.....das ist keine coole Motivation. gefällt mir nicht |
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Wenn ich nicht da wäre, der das gegenteil behauptet. Ok lassen wir mich mal weg. Ganz Gottlos. Aber es funktioniert doch trotzdem nicht???:confused: Oder sehe ich da was falsch? |
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ausser das Arne ein sehr, sehr, sehr böser Mensch ist, weil er den Weihnachtsmann getötet hat :Lachanfall: :dresche |
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Das könnte jetzt aber auch wort wörtlich von Jesus Christus stammen;) :Huhu: :Blumen: |
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Kinder (und auch wir) lernen durch Vorbild, Trial-an-Error und durch Einsicht. In verschiedenen Phasen in unterschiedlichem Mix. Dabei auf kindgerechtes Lernen und Begreifen zu achten, sollte selbstverständlich sein. |
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Auf was willst du hinaus? Ich sehe nicht, dass du freier in deinen Gedanken bist als ich. |
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Gottlos hat für mich auch einen negativen klang, ich bevorzuge eine säkulare Welt, in der Religion zu einer intimen Privatsache wird, die nicht in die Öffentlichkeit getragen wird. Religion darf nicht den Anspruch der "alleinigen Wahrheit" haben, um jegliche Missionierungstendenzen zu unterbinden (gilt für Weltreligionen ebenso wie für Ernährungsmoden und ähnlichem). Wenn ich Religion strikt verbanne, hat Keko recht: Zitat:
Es könnte aber auch mit einer säkularen Welt sein, wie mit Churchills Spruch über die Demokratie: Zitat:
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so meinte ich das in aller Kürze.... |
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Er ist im übrigen auch nicht böse wenn sie jemand anderes widerlegt. Ich glaub kaum dass ein Gläubiger froh ist, wenn jemand seinen Gottesglauben wiederlegt (wie man hier ja sieht :liebe053: ) |
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Dein Streben nach dem besserer Mensch zu sein geht nicht hin und wieder schief? Das ist Dir Scheixxegal? |
Aber erstaunlich finde ich.
Das am schluss sich immer mehr rausstellt. So war es bei mir. Als ich mich entschieden hatte für Jesus. Habe ich Jahrelang so ähnlich gelebt, und mir immer noch ein hinterturchen offen gelassen. So nach dem motto, man kann ja nicht alles so streng sehen. Die Welt hat viel zu schöne seiten um sich 100% festzulegen. Das man sich entscheiden muss. Ja, stimmt was in der Bibel steht. Oder Nein, stimmt nicht. Und als ich für mich ja sagen konnte. Ab dem zeitpunkt erschien für mich alles logisch und einfach. Sons hätte ich mich niemals hier eingebracht. |
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Die Schuldgefühle attestieren sich auch Christen durchaus selbst. Auch in einer Religionsfreien Welt würdest Du sehr wahrscheinlich nach Ethischen Maßstäben von Deinen Mitmenschen bewertet werden und das gleich bei anderen Menschen machen. Das hat doch gar nichts mit Religion zu tun. |
Ist Moral nicht auf die Person bezogen, die etwas getan hat? Also subjektiv?
Und ist Ethik nicht auf die Sache bezogen, die eine Person getan hat? Also objektiv? Was meint ihr ist die bessere? |
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Ich habe ja gesagt, ich glaube das was in der Bibel steht. Man kann die Bibel aber erst richtig verstehen. Wenn man an Gott bzw Jesus Christus Glaubt. Sonst ist sie nur ein Buch mit frommen sprüchen die keinen Sinn ergeben, und die man eh nicht verstehen bzw. einhalten kann. In dem man die Bibel liest, und man sich darauf einlässt, erschließen sich einem aufeinmal sachen, die man sonst nicht fassen kann. Da zu braucht man nur lesen und Glauben können. Nicht Studiert haben, und nicht Intelligend sein. Probleme gibt es nur dann, wenn Menschen versuchen sie so auszulegen wie manche meinen das sie richtig sei. Und jeder Mensch legt sie sich meistens so aus, wie er denkt das es passen würde. Wegen dem komme ich auch nicht mit irgendwelchen Bibelstellen die aus dem zusammenhang gerissen sind. Sondern ich möchte nur praktische erfahrungen weiter geben. Die ich gemacht habe bzw. mache. Nun zu deiner frage. Ich Glaube, das kein Mensch geboren wird den Gott nicht gewollt hat. Er schenkt einem also jedem das Leben. Wir Leben hier auf der Wunderbaren einzigartigen Erde, die ja mal sozusagen das Paradies war. Können uns in dieser kurzen Zeit entscheiden, ja ich nehme diesen Jesus an. Oder nein ich nehme ihn nicht an. Wenn wir sterben, ist es vorbei mit dem entscheiden....ich weiß dann auch nicht was dann ist. Und wenn Jesus Christus dann wiederkehrt. Wird er die, die sich zu ihm bekehrt haben zu sich holen. bzw und es wird ein ewiges Paradies geben in dem es kein Leid usw. geben wird. Ich möchte ausdrücklich betonen, das ich das so sehe. Mit meinem beschränkten horizont. Das kommt aber von Herzen, und ist nicht dazu gedacht irgendwen vor den Kopf zu stoßen. Wenn es so rüber kommt, möchte ich mich gleich entschuldigen. Ich hoffe auf eure tolleranz:Blumen: :Blumen: :Blumen: Gruß Martin |
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Ich will da gar nicht länger drauf einsteigen, mich hat nur die Sichtweise interessiert. Als streng ungläubiger Mensch kann man ja trotzdem versuchen, diese zu verstehen (ich zu mindest). Ps.: IMHO stößt Du niemand vor den Kopf. Vielleicht schüttelt der eine oder andere diesen, weil er mit einem so tiefen Glauben nichts anfangen kann aber vor den Kopf stoßen würdest Du ja mit einer Beleidigung. Davon ist aber absolut nix zu erkennen. :Blumen: |
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Mir persönlich gibt man sich mit solch einem Denken und Glauben zu sehr auf. Stichwort Marionetten .:( Ich beneide dich nullkommanull um deinen Jesus. Will ihn dir aber gerne lassen und für freue mich für dich das dein Glaube mindestens Dir hilft. Aus meiner Sicht würde bei entsprechender Glaubensintensität jede Märchenfigur bzw. Sagenfigur den Jesus ersetzen können. |
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Den Hauptantrieb für die Entwicklung der Menschheit sehe ich persönlich im Fortschritt der Produktivkräfte, welche die Religionen zu bestimmten Zeiten jeweils mitvoranbrachten (z.B. Erfindung des Buchdruckes und Verbreitung der Lutherbibel --> Lesen für das Volk. Mit demselben Produktionsmittel (Buchdruck) konnten die Aufklärer ihre Werke publizieren und unter das Volk bringen.). Gelingt den Religionen die Anpassung, Modernisierung an die jeweilige Zeit und Umstände (Reformation, USA-Kirchen), können sie natürlich länger überleben und entfernen sich von ihren Ursprüngen, welche dann von Sekten besetzt werden (urchristliche Gemeinden z.B., Bibelfundamentalisten, Dschihadisten). Insofern erscheint mir natürlich der heute vorherrschende Glaube an die (Natur)Wissenschaften ziemlich lange überlebensfähig zu sein, zumindest solange wie die Menschheit unter einem Ernährungs-/Existenzdruck steht, ihre Produktivkräfte weiter zu verbessern. Sollte einmal auf der Erde (wie im Paradies) alles allen geschenkt werden, könnte Wissenschaft wieder zum Werk von Hobbygruppen werden und den "Vorrang" bei der Weltanschauung verlieren (oder umgekehrt: fast alle betreiben etwas Wissenschaft). Im Himmel sind auch nur 2 Wissenschaftler notwendig: Gott und Petrus für das Wetter. Alle anderen singen und lobpreisen glücklich. ;) |
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Das war im Jahr 2015, und nicht in der Zeit der Hexenverbrennung und des Esels in der Wüste. Das hat doch eine ganz andere Dimension als die von dir geschmähte "schöne Ethik", in der es darum geht, sich für eine Welt einzusetzen , in der möglichst wenig Leid geschieht. |
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Würde noch hinzufügen jeder Mensch lebt nach dem Tod unendlich weiter. Nur die , die sich für Jesus entschieden haben leben bei Gott. Die anderen sind getrennt von Gott. Manche würden auch sagen. Paradis oder Hölle. Finde das aber unpasssend, weil ich mir das so nicht vorstellen kann. Ich sage lieber, ich bin bei Gott. Oder ich bin getrennt von Gott. Nach dem irdischen Tod, sind wir, das weiß ich aber nicht genau. Irgendwo dazwischen. Bis Jesus Wiederkehrt. Dann ist Gericht über jeden einzelen der sich verantworten muss vor Gott. Da sind alle Menschen dabei, die jemals gelebt haben. Und alle bekommen eine Faire chance sich zu erklären. Punkt2 Die Wege Gottes sind unerklärlich. Ich hoffe, die Liebe Gottes ist so groß, das es vieleicht beim jüngsten Gericht vieleicht doch noch eine chance für einzelne gibt. :Blumen: |
Was ich wirklich und ganz ehrlich nicht verstehe, ist, wie man sich als gläubiger Mensch aus dem reichen Angebot der Bibel bedient und sich selbst auswählt, was zu glauben ist und was als veraltet abzulehnen ist; wie man z.B. darauf kommt, dass anstelle von "Auge um Auge, Zahn um Zahn", die Botschaft der Liebe gilt.
Ich meine das nicht als Angriff, ich verstehe es wirklich nicht. |
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