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ebenso kenne ich viele soloselbstständige die sich impfen lassen, ganz einfach weil krankheitsausfall bei ihnen verdienstausfall wäre. |
Wenn man das überschlagen zusammenrechnet, sind wir da aber signifikant jenseits der 20 Mio. für Deutschland für die Gesamtheit der Risikogruppen, oder?
m. |
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Zur Sache: Natürlich wurde eingespart, denn sonst würde man diesen Prozess aus Kostengründen immer so durchziehen, das wurde bereits von jemanden richtigerweise oben erwähnt. Das geht zu Lasten des Risikos, siehe mein Beispiel oben. Stellungnahmen von vermeintlichen "Experten" sehe ich zum Teil kritisch, weil das Thema extrem politisch ist, es geht um viel Geld und um sehr viele andere globale Interessen. Wenn also gesagt wird, dass die Verkürzung OHNE irgendwelche Risiken ist, habe ich da meine Zweifel. |
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Wenn wie in diesen Fällen zutreffend, noch keine umfassenden Daten erhoben werden konnten erfolgt eine bedingte Zulassung (Notfallzulassung). Es ist jedoch so, dass von einem postiven Nutzen-Risiko ausgegangen wird. Vermeidbare Todesfälle nach (schnellstmöglicher) Durchimpfung vs Impfkomplikationen, das ist die abzuwägende Frage. Und die Entscheidung ist bei 400 Toten in D pro Tag aktuell relativ einfach. |
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Werden bei längeren Zulassungen wirklich mehr Zeit für Risikobeobachtung aufgebracht oder eher im Klein-Klein in Behörden? Und ich sag ja auch nicht das es keine Risiken gibt, ich bin ehrlich interessiert, wo denn Risiken eingegangen worden wären, die nicht durch die Zulassungsbehörden weltweit angemahnt worden wären? Bei der Impfung in Russland hab ich es auch für übereilt eingeschätzt, aber jetzt bei den Impfstoffen schauen unabhängig voneinander mehrere Länder darauf. Also ehrlich (und respektvoll gefragt), wo kommt sie her deine Risikoeinschätzung? Einfach Gefühl (was ja durchaus okay ist)? |
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