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Zitat von aequitas
(Beitrag 1274125)
Dein Fehler liegt darin, dass du eine hanebüchene Lösung für ein potentielles Problem angibst. Du unterstellst allen Männern eine Gewaltbereitschaft. Deine Lösung lautet mehr Polizeibeamte. Damit löst du allerdings keine Probleme.
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Rosarotes Wolkenkuckucksheim? Verlasse bitte deine Blase und gehe mal in die Realität. Jeder hat halt seine Erfahrungen im Umgang mit "den Flüchtlingen" und zieht seine Schlüsse daraus. Ich als Staatsdiener habe natürlich immer dann mit ihnen zu tun, wenn sie gerade negativ auffallen. Als in Hesepe noch 5000 Asybewerber untergebracht waren, waren es die jungen Männer die immer für den Ärger (in welcher Form auch immer) verantwortlich waren. Die Frauen und älteren Männer haben ihr bestes gegeben sich aus Problemen herauszuhalten, was auch in einer völlig überfüllen Erstaufnahmeeinrichtung problemlos möglich zu sein schien.
In meinem täglichen Dienst sind es immer junge Männer (meist in Verbidung mit übermäßigem Alkohol oder BTM Konsum) die körperliche Auseinandersetzungen suchen. Frauen als Aggressor sind völlig selten (wahrscheinlich der grundsätzlichen körperlichen Unterlegenheit wegen). Ab und an Fallen auch ältere Herren negativ auf.
Zudem muss ich auch anmerken, dass die PKS immer das aussagt, was man herauslesen will. Und wenn man andere Ergebnisse braucht, werden die statischen Erhebungsmerkmale halt verändert, was eine Vergleichbarkeit mit den Vorjahren nahezu ausschließt.
Und zu der Flüchtlingsproblematik haben wir in Deutschland ja noch ganz andere Probleme. Immer wieder schaffen es die M-Kurden-Clans in die Medien. Organisierte Kriminailtät von Menschen die einst kamen um hier ein sicheres Leben führen zu dürfen. Dem Staat sind regelrecht die Hände gebunden, da zu den sowieso schwer zu durchdringenden mafiösen Strukturen auch noch die besonderen Rechte der Familie den Ermittlungen im Wege stehen. Ich kann es verstehen, dass Menschen nach bestimmten Erfahrungen einfach die Schnauze voll haben und auch keine Lust haben diese erfahrenen Erlebnisse gegen Zahlen der unscheinbaren aufzuwägen.
Viele Menschen nehmen diese Erfahrungen halt nicht ernst und verspotten die Menschen, die sich verängstigt Sorgen machen, aber anscheinend gibt es mittlerweile viele dieser Menschen, wenn man bedenkt, dass es eine Zeitlang >10t Menschen gab die regelmäßig lautstark bei Pegida mobilisiert wurden. Dagegen wirken die rechts/links Demos in Göttingen relativ klein
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