Nach 10 Jahren unfallfreien Fahren wird die Null vor dem Frankfurter Kennzeichen weggemacht ;).

Ich betone es gerne nochmals: Entweder es reicht so oder eben nicht. Mir hat schlicht die Idee des Projekts gefallen. Ich bekomme haufenweise mails und PNen mit Trainingsanfragen. Ich koennte vom Coaching mittlerweile leben. Das hier biete ich kostenlos an. "Quid pro quo" ist daher mehr als unangemessen.

Trotzdem so viel und zum letzten Mal:

Generell: Ich coache ein paar Ironmen, ein paar Marathonlaeufer und ein Stall voll Inder.

Ein Beispiel:
Ich hab' einen Ironman fuer Kona trainiert, nachdem er es acht Mal vergeblich versucht hatte. Dieses Jahr war er zum vierten Mal in Folge dort.
Ob es mein Verdienst war? Er sagt ja. So wie ich ihn kenne war vorallem die mentale Untersteutzung wichtig. Dass ich fuer ihn 'da' war.
Aber der physische Teil war er einfach. Er hatte viel Zeit und war quasi unzerstoerbar. Er war der typische Kilometerfresser, dem die Qualitaet gefehlt hat. Es war kein Hexenwerk das zu korrigieren.

Was leitet ihr daraus jetzt ab? Wenn Ihr schlau seid, NIX!

Wessen Zweit-Nick ist den "Bert"?

Denke mal Docci wird es doch wohl nicht sein :Cheese:

*boah* ist das anstrengend ... es geht nicht um Trainer, Pläne und son Schluns, sondern um Coaching. Ganz andere Baustelle, aber das ist scheints schwer zu verstehen.

Warum so mürrisch?

Warum hat ein Teilnehmer ein Recht darauf, mehr über dich und deine Trainerqualität zu wissen?

Er schenkt dir auch etwas: Nämlich sein Vertrauen. Und er vertraut dir , etwas überspitzt gesagt, auch seine Gesundheit an.

Deshalb ist "Quid pro quo" durchaus angemessen.

Nix für ungut.

Der Herr Cruiser ist halt ein 100%iger, der alles immer durchplant. Da paßt es doch nicht in sein Konzept, daß vielleicht sein Mandarinchen von einem gecoacht wird, von dem er außer ein paar neckischen posts nichts wissen tut?
:) :) :)

:Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall:

Ha! Da schaut man mal ne Zeit nicht rein und was is: Die hauen glatt auf dudes Narzissmus rum. Köstlich! ;) :Lachen2: