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			| Trimichi | 06.05.2022 13:37 |  
 
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					Zitat von HerrMan
					(Beitrag 1658968)
				 Nein - so einfach ist das nicht.
 Bei allem was ich übers Stalins Enkel die letzten Wochen erfahren musste gehe ich davon aus, dass nur eine erhebliche Schwächung des Systems noch größeren Schaden in Zukunft verhindern wird. Und damit vertrete ich vermutlich die Mehrheit innerhalb derer, die Waffenlieferungen befürworten.
 
 |  Doch - so einfach ist das. "Wir brauchen keinen großen Bruder, der mordet und plündert und Menschen frisst."  Was war denn in Grenada, Nicaragua usw.. Gruss aber auch in die linke Ecke, habt ihr euch schön ausgemalt mit Le Pen in Frankreich?
 
Zeit für die "Schlappentaktik" .https://www.youtube.com/watch?v=T0X0jAlFI9E  Die U.S.S.R. ist Geschichte, Putin ist nicht Stalins Enkel. Hättest du in Russland gelebt, dann wüsstest du, dass Glasnost und Perestroika keine verschwörungstheoretischen Hirngespinste sind, ganze handers als Nikita Chrustschows Halbschuh? Und damit Gruss ins rechte Spektrum.
 
Selbstverständlich führt der Weg nur über Verhandlungen. Es sei denn, der Clown fällt in Russland ein. Diesem Irren in Kiew ist alles zuzutrauen. Was ist das für ein Mensch, der "Blutzoll" gegen Waffen eintauschen möchte? Sowas hat Herr Putin nicht einmal in Ansätzen verkündet. Herr Putin will Frieden. Und dieser Typ in Kiew? Waffen. Für Selbstverteidigung oder doch für Vergeltung?  Je länger der Krieg dauert, und da hat qbz Recht, desto größer der Hass und die Kriegstraumata später.  Deswegen nutzt eine egozentrische Sichtweise nicht, sehr wohl eine allozentrische Perspektive. qbz wird dich sicherlich besser beraten. :Huhu:
 
Wir müssen hier aufpassen. Die Zunahme des Extremismus findet sich sowohl am linken und auch rechten Rand der unserer Gesellschaft. Deswegen ist eine friedliche Lösung auch für uns gut in Form von Verhandlungen. Wo ist das Problem sich an einen Tisch zu setzen? Achso, die us_Wirtschaft ist nicht so begeistert? Und? Diese Klimasünder, Fracker, Pharmaproduzenten und Waffenlobbyisten bekommen ihren Kragen nicht voll? Einfach den Job wechseln und kündigen. Stell' dir vor es ist Krieg und keiner geht hin... |