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Wobei ich mir nicht sicher bin ob ich bei verstand bin. ;) |
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https://www.triathlon-szene.de/forum...light=Lazarett ? :Huhu: T. |
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Und Politiker wollen gewählt werden. Eine Annäherung hin zur AfD sehe ich z.B. bei Merz oder auch dass AfD-Vertreter beim "Sommerinterview" auftauchen. Die AfD ist in allen 16 Landesparlamenten vertreten. Ist noch alles gut, weil wir keinen AfD-Bundesminister haben oder aussichtsreichen Kanzlerkandidaten? Die langsame Annäherung hat längst stattgefunden. War auch nicht schwer vorherzusehen, man muss nur in andere Länder schauen. |
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Edit: ich wohne in Thüringen und ich kann mich noch gut daran erinnern, wie groß die Augen und Fragen von Kollegen in Hessen oder Bayern waren, als die AfD so langsam zweistellig wurde. Die Erklärungen waren nicht selten, dass es wohl einen starken rechten Bodensatz und ein immenses Maß an "Undankbaren" gäbe. Heute zeigen die Hochrechnungen 20% in Hessen. Gelten die Maßstäbe immer noch? Und was ist mit Frankreich, Österreich, Schweden, etc.? Alles Nazi Länder? Du legst den Finger ziemlich zielgenau in die Wunde mit Deiner Aussage. |
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Tatsächlich ist manches auch erschreckend: ganze Stadteile in Marseille hat die Polizei quasi sich selbst überlassen. Am Alten Hafen, eigentlich ein sehr schöner Ort, übernachten Väter oder Mütter mit ihren kleinen Kindern. Mehrmals bin ich schon durch Parkhäuser einfach durchgefahren, weil ich dort nicht parken wollte. Ganze Straßenzüge, wo abends nur Männer in den Cafes sitzen. Ich hoffe nicht, dass wir in DE auch dahin kommen, denn letztendlich gehen die Franzosen doch irgendwie auch wieder lässig damit um. Sich der AfD anzunähern ist wohl strategisch ein Fehler, denn es gewinnt letztendlich das Original. Das sollten unsere Politiker doch eigentlich wissen. |
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Und warum konnte sich die AfD überhaupt in dem Ausmaß etablieren? Du hast in einer Gesellschaft immer Menschen, denen Entwicklungen zu schnell laufen und denen es zu langsam geht. Du hast eine unterschiedliche Lebenssituation in der Stadt und auf dem Land. Wer vertritt denn momentan die Situation derer, die sich mit Veränderungen nur langsam anfreunden? Das Mantra des "Alternativlosen" kommt vielen zum Hals wieder heraus. Wer vertritt deren Interessen? Die CDU ist es sicher nicht mehr. Bei SPD und Linken scheint man sich auch nicht gut aufgehoben zu fühlen. Die FDP wird als abgehoben und die Grünen als das Feindbild schlechthin betrachtet. Wenn die Positionierungslücke zu groß wird, kommen Profiteure auf den Markt. In dem Fall ist es die AfD. Eine CDU muss nicht annähernd die AfD Position vertreten. Sie hat aber ohne Not, eine riesige Lücke auf dem Markt der politischen Positionen hinterlassen. Und wie immer in einer Marktwirtschaft wird sich jemand finden, der diese Positionen bedient. Zitat:
"Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten." |
Sicher ein wenig überzogen:
https://www.n-tv.de/politik/politik_...e24332035.html So ganz falsch liest sich die Einschätzung aber nicht. |
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Bundesregierung will Zuschüsse in der Renten- und Pflegeversicherung kürzen Zitat:
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