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Und ich vermute, auch alle anderen machen weiter wie bisher. ;) |
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Denn eines dürfte ziemlich klar sein. Mit den demokratischen Verhältnissen, wie wir sie z. B. in D haben, wird es nicht schnell genug gehen, das Klima zu retten. |
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Beim steigenden Bedarf... Wie lange reicht es noch? Unabhängig vom co2 betrachtet? Und... Wir sehen ja wie langsam wir sind, was haben wir bis dahin umgestellt? Abwarten hat eigentlich nur Nachteile besonders für ein rohstoffarmes Land wie unseres. Da haben wir erst den letzten Rest verbrannt und in die Luft geblasen und müssen am Ende doch umstellen. Und uns vorher von denen erpressen lassen, die noch was haben. Außer wir machen dann doch wieder auf Atomstrom. Die Probleme kann man dann gleich mit in die Zukunft transferieren. |
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Wird (nach menschlichen Maßstäben) der Wind nicht immer wehen? Wird es irgendwann keine Gezeiten mehr geben? Wird irgendwann die Sonne nicht mehr scheinen? Wird der Wasserstoff in der Atmosphäre irgendwann aufgebraucht sein? Kann man nicht auch Gas aus Pfanzenabfällen und Schweinekacke herstellen? Dieses "I want you to panic" hat sich ja offensichtlich ziemlich in einigen Köpfen festgesetzt... :( Da kann man sich ja schon auf die nächste Thunberg-Rede in Madrid "freuen"... :( Gruß N. :Huhu: |
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Im Moment sieht es aber bei einigen aus, als würden sie lieber erstmal alles fossile verbrennen bevor sie anfangen nachzudenken. |
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Vielleicht bei einigen...aber nicht dort wo wir es (als Deutsche, Wähler und Stromkonsumenten) ganz gut beeinflussen können. Klick-> Anteil der Bruttostromerzeugung aus Windkraft an der Gesamterzeugung in Deutschland in den Jahren 1998 bis 2018 Gruß N. :Huhu: |
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