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Auch braucht, um das Neue Testament und Jesu Lehren zu verstehen.:Blumen: |
Meiner Meinung nach war das Christentum über einige Jahrhunderte etwas besonderes, ja revolutionäres im menschlichen Miteinander. Es war aber ein Glauben, der von Menschen geschaffen wurde. Er ist auch nicht vom Himmel gefallen, sondern war einem Prozess unterworfen, siehe z.B. das erstes Konzil von Nicäa, wobei z.B. die Frage diskutiert wurde, ob Jesus göttlich sei oder nicht.
Bald haben die Mächtigen das Christentum vereinnahmt und es hieß "Und willst Du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich Dir den Schädel ein". Der Apparat der katholische Kirsche im Mittelalter war etwas furchtbares und viel Herrscher haben Kriege angefangen, um nicht christliche Völker im Namen des Christentums zu unterwerfen. Doch sie hatten lange Zeit das Monopol für das Seelenheil, bis dann Leute wie Luther, Calvin und Hus die Faxen dicke hatte. Die Reformation im Mittelalter war eine logische Konsequenz. Aber während die Welt sich seitdem rasant entwickelt hat, ist beim Glauben seit dem nicht mehr viel passiert. Dieses Festhalten und Rumwühlen in den alten Texten ist meiner Meinung nach ein Grund dafür. |
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Nach dem Sündenfall und der Verdammung aus dem Paradies, nahm die Menschheit ihren Lauf. Und es entstand alles, was das geniale und auch Krankhafte Gehirn des Menschen so hervor bringt bzw. gebracht hat. Als die Bibel entstand, gab es schon lange den Menschen. Logisch aus meiner Sicht, beschreibt sie, den derzeitigen stand der Menschheit. Da gab es schon Sklaverei, Tod ,Gewalt,Mord und Todschlag...usw. Also, beschreiben die 10 Gebote die damalige Zeit. Dann ergeben die 10 Gebote auch einen Sinn. Oder? Du sollst nicht begehren deines nächsten Weibes, noch seines Knecht´s oder Sklaven, noch seiner Magt oder Sklaven. Noch nach allem was dein nächster hat. Damals gab es eben Sklaven. Wenn ich mich damals an das Gebot halten wollte. Und ich einen Sklaven gehabt hätte. Und ich das Gebot umgesezt hätte. Dann hätte ich entweder den Sklaven freigelassen. Oder noch besser ich hätte ihn gleichbehandelt wie ein Familienmitglied. Ich hätte ihn geliebt wie mich selbst. Das ist der versuch, zu erklären wie ich es einschätze:Blumen: Wenn ich mit Dir über Triathlon diskutiere. Und ich immer nur über die Wirkung oder entstehung von Laktat spreche, und wie schädlich usw......und der Hungerast.........das verstehe ich auch nicht........also wenn es Laktat......oder Hungerast gibt. Dann komme ich ja niiiiiiiiiiiiiemals bei ner Langdistanz ins Ziel. Dann kann es auch keine Langdistanz geben. Triathlon vieleicht schon. Dann sagst Du zu mir. Martin, mach einfach. Schwimme 3,8km locker. Fahre 180km locker. Esse etwas was Du verträgst. Laufe dann noch so locker es geht nen Marathon. Und Du wirst sehen. Es gibt die Langdistanz! gaaanz sicher sogar:Huhu: :) :Blumen: |
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Warum machten die Zehn Gebote nicht auch Schluss mit der Sklaverei? Weder im Alten noch im Neuen Testament? Sklaverei wurde abgeschafft durch die Menschenrechtscharta der Vereinten Nationen (Artikel 4). Der Vatikan verweigert bis heute die Unterschrift. |
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Das der Vatikan so handelt, wie er handelt. Nun ja, es ist eben ein menschliches Gebilde. |
[quote=Jörn;1283524]Wenn ich das richtig verstehe, konnte es damals vorkommen, dass jemand das "Weib des Nächsten" begehrte. Und die Zehn Gebote machten dann damit Schluss.
Warum machten die Zehn Gebote nicht auch Schluss mit der Sklaverei? Weder im Alten noch im Neuen Testament? Sklaverei wurde abgeschafft durch die Menschenrechtscharta der Vereinten Nationen (Artikel 4). Der Vatikan verweigert bis heute die Unterschrift.[/QUOT Weil wir Menschen von Anfang an das Problem sind! Gott hat die 10 Gebote in die Welt gestzt, damit, wir uns daran halten sollen. Wenn wir uns daran gehalten hätte, wäre alles gut. Ich habe keinen Sklaven, wenn ich mich an die Gebote halte. Oder ich lasse ihn Frei. Oder es geht ihm dann genauso gut wie mir. Ich gehe dann nicht Fremd, oder spanne meinem nächsten die Frau aus. Ich kann dann unter normalen bedingungen keinen Töten. Soweit ich weiß, gibt es ausnahmen bei Krieg. Würde ich aber trotzdem ablehnen. Ich kann dann, auch Tieren und anderen geschöpfen kein Leid zufügen. Ausnahmen, wenn ich sie töte um zu Essen. Wie es genau, mit den Opfertieren war, weiß ich noch zu wenig. Wir wollten uns aber schon damals nicht an die 10 Gebote halten, wie auch heute nicht. Weil es schon damals wie heute keinen juckt. Wir Menschen haben uns ja an stelle von Gottes Wort und seinen Geboten. Lieber unsere eigenen Regeln.....in Form von Religionen....Weltanschauungen usw. gemacht. Götter und Dämonen gab und gibt es nach dem Sündenfall genug. Die wir uns dann, an stelle von Gott. Dem einen Gott, der einen Sohn hat. Zu unserem ersatz Gott machten. Vor allem auch genial ausgenutzt und eingestzt. Durch den großen gegenspieler Gottes. Der die Macht hier auf Erden hat. Dem Satan. Der erst entgültig besiegt wird, wenn Jesus Christus wieder kommt. Ich möchte, noch zum Verständnis einfügen. Das Jesus Christus, den Satan am Kreuz durch sein Blut in sofern besiegt hat, das jeder der umkehrt und Buße tut. Und an Jesus Christus Glaubt. Das ewige Leben erlangt. Und ab dem Zeitpunkt der Satan, für einen Bekehrten Christen, keine Macht mehr hat. Wobei es nicht bedeuted, dass das immer so bleiben muss. Wenn ich weiterhin als bekehrter bewusst und gewollt in Sünde lebe. Kann ich auch wieder abfallen, das ist im enddefekt auch das Ziel des Teufels. Ich habe Biblisch noch zu wenig wissen. Aber so wie mein kenntnisstand ist. Gab es im Alten Testament keine chance zur Bekehrung. Da gab es nur die Juden, Gottes Volk. Erst, als Gottes Volk sich von ihm abwande und in alle Welt verstreut wurde. Kam durch Jesu Geburt auch die chance für uns Heiden.:Blumen: Gruß Martin |
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Gott will den Menschen deren Sünden verzeihen. Warum macht er das dann nicht einfach? Warum verzeiht er sie nicht einfach? "Liebe Menschen sehet her, ich verzeihe euch!". Warum kann er das nicht, wo er doch sonst alles kann?
Warum muss dafür zunächst ein Mensch am Kreuz geopfert werden, der selber ohne Sünde und damit unschuldig ist? Warum knüpft Gott sein Verzeihen an dieses Opfer, das noch viel absurder wird durch die Tatsache, dass Jesus mit Gott identisch sein soll? Gott kreuzigt sich also selbst, um sich selbst zu ermöglichen, den Menschen ihre Taten zu verzeihen, die erst durch Gottes eigene Regeln zu "Sünden" wurden. Falls Gott die Sünden der Menschen verzeihen will, kann er das selbstverständlich ohne jedes Kreuzesopfer einfach tun. Genauso, wie Du und ich gelegentlich Dinge zu verzeihen haben. Niemand von uns würde sagen, "ich verzeihe Dir, aber damit ich das kann, muss ich jemanden totschlagen, und zwar mich selbst". Was soll der Unsinn? |
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