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			| Jahangir | 07.06.2009 22:45 |  
 
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					Zitat von Jahangir
					(Beitrag 232951)
				 "Als seine Maintaler Agentur Xdream im Jahr 2006 das Anti-Doping-Programm der Eisernen Transparenz aufbaute, genoss Denk auch das Vertrauen des damaligen DTU-Präsidenten Klaus Müller-Ott. Man habe gut zusammengearbeitet - und in dieser Zeit auch über den Triathleten Vuckovic gesprochen. Inhalte dieser vertraulichen Unterredung wolle er nicht nennen, sagt Denk. Er sagt aber auch: "Das Gedächtnisprotokoll von Martin Engelhardt halte ich für absolut seriös."
 Stellt sich schon die Frage, warum man in Frankfurt M-O so hofiert und (wenn ich mich recht erinnere) zum Stiftungspräsidenten einer, wenn auch belanglosen, Triathlon Stiftung gemacht hat. Das war ja auch nicht der einzige Bock, den M-O damals schon geschossen hatte. Wenn das so war wie KD andeutet, warum hat er ihn dann nicht mal zum Handeln aufgefordert und stattdessen mit ihm noch Händel getrieben?
 Cengiz
 
 |  Naja, bei längerem Nachdenken - was nie schaden kann - halte ich meinen Vorwurf gegenüber Kurt Denk für nicht ganz fair. Erwähnen sollte man, dass M-O wohl auch sonst seine Weisheiten zum besten gegeben hat und kein Veranstalter (auch nicht Roth, wo SV 2008 den 9. Platz belegte) eigentlich die orginären Aufgaben des Verbandes übernehmen muss. Stephan Vuckovic ist auch sonst gestartet und das zu Recht, wenn der Verband nicht tätig wird. Nur in einem Verfahren kann man zu einem Ergebnis kommen und nicht, wenn alle paar Monate oder viele Jahre irgendwelche Doping Vorwürfe erhoben werden. 
 
Die Fomulierung "Händel getrieben" ist auch nicht zutreffend, wobei ich mir sicher bin, dass Kurt es als Vorteil gesehen hat, auf einen so einfältigen und eitlen DTU Präsidenten wie M-O zu stoßen. 
Jedenfalls ist die Vorgehensweise von Martin Engelhardt in dieser Sache alles andere als seriös. Das ist jetzt eine ganz verbreitete Meinung in diesem Fred, mit Ausnahme von LidlRacer.  
Cengiz |