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Hi Arne,
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Ich halte die Situation hier 0,0 mit Regensburg vergleichbar. Dort habe ich für den Veranstalter gekämpft weil er schon im Vorfeld von seinem Label bedrängt wurde und dann dadurch Athleten abgesprungen sind. In Köln zieht es sich seit Jahren durch, daß Herr Jeschke gegen die Verbände arbeitet. Er behauptet daß die Verbände keine freie Veranstaltungen wollten. Dies z.B. ist doch vollkommen falsch. Er darf als freier Veranstalter eine Veranstaltung Verbandstechnisch genehmigen lassen. Dies hat er dann auch ein paar Jahre gemacht und ist eventuell nicht seinen Verpflichtungen nachgekommen. Achtung Spekulation! Du gehst auch davon aus, daß die Stadt Köln ein Interesse an einer Zusammenarbeit mit Jeschke haben muß. Die Stadt Köln muß sich vor allem erst mal um ihre gute Million Einwohner kümmern. Wie wir hier Karneval und anderes bewerten ist da erst mal völlig egal. Die Stadt ist unter Umständen froh wenn ihnen da viel an Interessenskonflikten erspart bleibt. Den Marathon in Regensburg gibt es doch noch.:confused: |
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Für die Existent eines Regensburg-Marathons müssen hingegen die meisten erstmal googeln. :Blumen: |
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Ebenfalls wurde ihm viele Monate vorher mitgeteilt, unter welchen Berücksichtigungen von Auflagen seine Radstrecke überhaupt genehmigt werden kann. Beides hat der Ausrichter bis kurz vor knapp ignoriert und die alten Wünsche eingereicht, so die Stellungnahmen der Behörden. Erst kurz vor der Veranstaltung hatte er dann eine genehmigungsfähige Radstrecke vorgelegt, die alle Punkte berücksichtigt. Aufgrund dieser Umstände musste er dann den Zeitplan anpassen, inkl. Start im Dunkeln am Sonntag. Die Auflagen mit den Rettungsteams Schwimmen und Tauchern hat es auch wohl schon länger gegeben (seit 2015, las ich). Die Taucher gewannen natürlich an Bedeutung nach dem Tod eines Schwimmers 2017 und der kurzfristigen Umlegung der Schwimmzeit Sonntag in die dunkle Phase. So wie man lesen konnte, haben die Behörden bis vor kurzem nicht alle Punkte so genau kontrolliert und den Angaben des Ausrichters Glauben geschenkt. Das haben sie nun aber für 2019 gewissenhaft gemacht, im Sinne der Sicherheit. Arne, bei rechtzeitiger Absage durch den Ausrichter (vielleicht drei Tage vorher) hätten viele Teilnehmer einiges an Zusatzkosten sparen können. Ich möchte behaupten, es war drei Tage vorher abzusehen, dass es in 2019 nicht klappt. Dann hätte es ja auch eine theoretische Möglichkeit für einen „Gutschein“ gegeben. @Klugschnacker: Du hättest doch auch gerne alle deine Filmabos und Inserate bezahlt, oder? Nichts anderes wollen die Teilnehmer auch: Gegenwert für ihr Geld. |
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LG vom Rand der Domstadt :Huhu: |
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Ich denke, dass jeder Veranstalter zunächst mal dem Verband nützt. Das gilt umso mehr für Großveranstalter, die Rennformate für die ganze Familie anbieten. Sie ermöglichen den Sportlern die aktive Beteiligung am Triathlon. Aus dieser Quelle zieht dann auch der Verband seine Mitglieder. |
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Und richtiges Carboloading fängt auch erst jenseits der 400g Filet im Steakhaus an. Ich glaube jeder kann Frustration verstehen, aber manchmal sollte man auch einsehen dass man sich mit derlei Gebaren ins eigene Knie schießt. Hat ein bischen was von der Sandro Wagner Aussage „Fußballer sind unterbezahlt“, mag in seinem Kontext sogar stimmen, man darf allerdings einen Funken emotionaler Intelligenz voraussetzen um zu verstehen, dass solche Aussagen nicht ernst genommen werden |
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