glaurung |
19.07.2016 22:17 |
Zitat:
Zitat von keko#
(Beitrag 1239571)
Das ist doch ganz einfach: die Strecke in Roth ist schneller und auch ein wenig zu kurz und die Zuschauer sehr zahlreich und fantastisch. Das ist doch schon seit Generationen so. Der Kanal ist gerade, die Radstrecke kann man weitestgehend flüssig fahren und das Laufen ist weitestgehend flach und einfach zu laufen. Was soll es denn sonst sein?
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Arne meinte glaub eher die Tatsache, dass die breite Masse in FFM normal ca. 5min langsamer ist als in Roth, während jetzt die Sieger bei den Pros in Roth gleich 20min+ schneller sind als in FFM heuer. Das passt auf den ersten Blick nicht zusammen.
Bei Frodo lässt sich die Frage aber wohl leicht klären. Der hat seit FFM 2015 sicher nochmals einen Sprung in Sachen Form und Material gemacht. Die Hitze damals in FFM ist natürlich auch viel ungünstiger gewesen als das Roth-Wetter vorgestern. Und heuer hat Frodo einfach kein vergleichbares FFM-Ergebnis. Ich bin mal so frei, zu behaupten, dass, wenn am vergangenen Sonntag FFM bei dem vorgestrigen Roth-Wetter gewesen wäre und Frodo da am Start gewesen wäre, er in FFM auch zwischen 07:40 und 07:45 gelandet wäre. FFM 2015 mit Roth 2016 zu vergleichen, ist einigermaßen sinnlos. :)
Zudem ist er ja im Wissen um seine derzeitige AusnahmeForm extra wegen des Rekords nach Roth gegangen. Er hätte wohl auch sagen können, dass er den FFM Rekord knacken will. Dann hätte er heuer halt 07:41 in FFM und Kienle wäre 10min langsamer gewesen. Gut, 10min sind keine 20min+. Allerdings ist Kienle sicher auch eine deutlich stärkere Konkurrenz als das restliche Feld heuer in Roth.
In meinen Augen alles ziemlich normal.
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