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big_kruemel 15.10.2011 19:46

Zitat:

Zitat von glaurung (Beitrag 656655)
Das kommt immer auf das Talent für die jeweilige Sportart an. ;)
Ich bin bisher 15-25km pro Woche gelaufen, zuletzt auch ab und zu knapp über 30km. Letzte Woche hatte ich auch endlich mal 48km. :)
Ich hoffe, dass ich die höhren Umfänge demnächst auch verkrafte.
Mein "Problem" speziell beim Laufen ist die Tatsache, dass ich sehr schnell fit werde und mich daher immer leicht zurücknehmen muss, um keine Probleme vor allem mit den Sehnen zu bekommen. Ich hatte schon das eine oder andere Wehwehchen in der Vergangenheit. Aber so langsam wird das besser. :) :)

Aber keine Sorge: z.B. beim Schwimmen muss ich da schon wesentlich mehr tun, um einen vernünftigen Level zu halten. :Lachen2:

Bei mir ist es anscheinend genau umgekehrt. Mit meinen ca. 50 Schwimmkilometern in der Vorbereitung auf Kraichgau bin ich mit 35min für die 1,9 km ganz zufrieden.

Mit Höheren Laufumfängen habe ich toi toi toi kein Probs. Ich war bis jetzt nur einmal, 2006 nach meinem ersten Marathon, verletzt. Da hatte ich ITBS, oder wie das am Knie verlaufende Band auch immer heißt. Lag aber wohl eher an einem falschen Schuh, da ich damals noch keine Ahnung von Pronation und Co. hatte.

big_kruemel 15.10.2011 20:03

Zitat:

Zitat von mauna_kea (Beitrag 656657)
das sehe ich ganz anders. da muss man differenzieren.
hohe laufumfänge werden nötig, je schneller man wird.
gerade für einsteiger auf niedrigem niveau ist qualität das gebot.
fast twitchler laufen kaum mehr als 20-30 die woche und auch damit gibts gute zeiten.

läuft man um 40auf 10 oder >3:15 marathon, gibt es erstmal viel anderes zu tun.
natürlich kann man an der umfangsschraube drehen, da aber meist die athletischen grundlagen nicht da sind, wird man
1. nicht schneller
und
2. verletzt man sich sehr oft.

quality rules

Hallo Dirk,

ja, Deinen 40/10 Plan habe ich im Juli ausprobiert. Natürlich mit auf mein Niveau angepassten Zeiten (Ziel 42:30). Nach den ersten drei Wochen hatte ich mich komplett abgeschossen. Das ist schon harter Tobak. Anscheinend habe ich auch den Fehler gemacht, dass ich nach einer dreiwöchigen Pause mit dem Plan eingestiegen bin.

Danach versuchte ich es dann mit den Umfängen, die ich besser verkrafte. Um dem Körper aber trotzdem einen Anpassungsreiz zu geben, habe ich halt Überlängen trainiert. So entstand dann auch die Woche mit 98 km und 4 Läufe über 30 km.

Die letzten drei Wochen will ich jetzt wieder mit 1000ern und TDL füllen, damit die Geschwindigkeit kommt.

Ich habe das Gefühl, dass es vorwärts geht. Konnte am DI 6x1000 zwischen 3:55 und 4:05 min/km laufen. Das war vor einem Jahr noch anders.

mauna_kea 15.10.2011 20:35

@kruemel
wenn ich mich recht entsinne, steht in dem Artikel aber auch drin, das man ein gewisses Startniveau haben sollte.
Erscheint logisch, das man das nicht mal ohne Anlauf schafft.

Interessanterweise hab ich in den letzten 3 Jahren festgestellt, dass man sich sehr gut an intensives Training gewöhnt. War früher ja selbst so ein Wellnessathlet.
Heute kann ich gar kein GA1 Training mehr :)

big_kruemel 16.10.2011 12:22

Zitat:

Zitat von mauna_kea (Beitrag 657585)
@kruemel
wenn ich mich recht entsinne, steht in dem Artikel aber auch drin, das man ein gewisses Startniveau haben sollte.
Erscheint logisch, das man das nicht mal ohne Anlauf schafft.

Interessanterweise hab ich in den letzten 3 Jahren festgestellt, dass man sich sehr gut an intensives Training gewöhnt. War früher ja selbst so ein Wellnessathlet.
Heute kann ich gar kein GA1 Training mehr :)

Ich dachte, nach dem MD-Training und ner 43:53 auf 10, wäre ich bereit für den auf 42:30 angepassten Ft-Plan.

Das ft-Training muss man aber ansich erst mal verkraften.

Steffko 16.10.2011 13:22

Zitat:

Zitat von big_kruemel (Beitrag 657777)
Ich dachte, nach dem MD-Training und ner 43:53 auf 10, wäre ich bereit für den auf 42:30 angepassten Ft-Plan.

Das ft-Training muss man aber ansich erst mal verkraften.

Bzw erstmal überhaupt können - von der Menge her :D 100 pushups / 200 crunches / 300 squats lässt grüßen :Huhu:

mauna_kea 16.10.2011 15:53

ja, das stimmt. Eine gewisse Anpassung sollte schon da sein :)
oder Leidensfähigkeit.
Die Abkürzung muss man halt auf andere Art und Weise bezahlen.

Aber trotzdem denke ich, kann man anhand der keysessions schon gut sehen, wie man sowas aufbauen kann und mit wie wenig man auskommt.
Das Athletiktraining kann man dann ja etwas an die Leistungsfähigkeit anpassen. Hauptsache es tut weh.
Ob jetzt 100 oder 50 Liegestütz machen da wohl nicht viel aus.

big_kruemel 16.10.2011 15:59

Zitat:

Zitat von Steffko (Beitrag 657802)
Bzw erstmal überhaupt können - von der Menge her :D 100 pushups / 200 crunches / 300 squats lässt grüßen :Huhu:

Ich dachte auch ich kann die Burpies und Co. nebenbei abends im Keller machen. Is aber nich. Ich kam dann immer total verschwitzt nach ein paar minuten wieder hoch und meine Frau meinte was ich denn daunten gemacht hätte.

:Lachanfall:

Steffko 16.10.2011 18:42

Zitat:

Zitat von big_kruemel (Beitrag 657849)
Ich dachte auch ich kann die Burpies und Co. nebenbei abends im Keller machen. Is aber nich. Ich kam dann immer total verschwitzt nach ein paar minuten wieder hoch und meine meinte was ich denn daunten gemacht hätte.

:Lachanfall:

Na Fitnesstraining natürlich:
http://www.triathlon-szene.de/forum/...ad.php?t=20887
:Lachanfall:


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