![]() |
Zitat:
SCNR - war etwas böse, ich weiß aber bei solchen Ausreden... |
Zitat:
Stefan |
Zitat:
|
Ach kommt, jetzt mal ehrlich - die Ausrede ist einfach scheisse.
DAS sind Ausreden. Bitte nachsitzen! |
Zitat:
Wenn schon dumme Ausreden, dann bitte mit etwas mehr Phantasie :Diskussion: Matthias |
Ich wüsste jetzt nicht, dass es EPO in Pillenform gäbe.
Und aus Versehen irgendwas spritzen erscheint nicht sonderlich plausibel. :confused: |
EPO als Pille ist noch im vorklinischen Stadium.
Nicht, dass gewisse Sportler sowas nicht nehmen wuerden, aber Schwiegermuetter? :Lachanfall: Aber vielleicht hat sie ja ihre Insulinspritze mit der EPO-Spritze verwechselt ;) Kann man ja schon mal durcheinander kommen ... |
Zitat:
Wahlweise hat sie eh schon immer beides genommen. Nur, dass der Nachweis des Humaninsulins schwierig war. Hat sie noch ne Ausnahmegenehmigung für Schilddrüsenhormone? Dann sind wir ja fast schon aufm Stand Anfang der 90er für ne "anständige Supplementierung". |
Ukraine bei der Fußball-EM - Salat oder Doping?
|
|
Nun ja, so weit hergeholt dürfte es nicht sein.
|
--> Dieser Experten-Originalton findet sich im Text:
"Aus vielen Anamnese-Gesprächen mit nicht professionellen Marathonläufern, Radsportlern und Triathleten habe ich den Eindruck gewonnen, dass grundsätzlich nicht leichtfertig mit Schmerzmitteln umgegangen wird." Da ist es natürlich aus journalistischer Sicht mehr als naheliegend zu diesem Thema die zusammenfassende Überschrift "Schmerzmittel-Wahn im Freizeitsport" im Freizeitsport zu konstruieren.:Huhu: (Es gibt ja schon mehrere solche Untersuchungen im Breitensport (z.B: vom Jungfrauenmarathon vor rund 10 Jahren): gefragt wird immer "Haben Sie schon einmal im Zusammenhang mit einem Training oder Wettkampf" ein schmerzmittel wie Aspirin, Voltaren, Ibuprofen oder Paracetamol genommen...?" Und wenn dann 50% der ehrlichen Läufer/ Amateursportler ja ankreuzen, folgert daraus irgendein sensationsgeiler Reporter (oder öffentlichkeitssüchtiger Mediziner): " Jeder zweite Amateursportler schluckt ständig Pharmazeutika!") |
ich finde es trotzdem heftig, dass so viele Leute vor dem Start was geschluckt haben
|
spannend ist auch wie viele leere Tablettenblister hinter einem LD Verpflegungsstand weggeworfen werden..
|
Zitat:
"Haben Sie schon einmal im Zusammenhang mit einem Training oder Wettkampf" ein schmerzmittel wie Aspirin, Voltaren, Ibuprofen oder Paracetamol genommen...?" Da hätte ich auch ja sagen müssen. Das betraf aber vielleicht 2 von über 100 Wettkämpfen. |
Zitat:
|
Zitat:
Jedenfalls sind die Ergebnisse dieser Befragung der Bonn Marathon Teilnehmer doch schon seit geraumer Zeit bekannt und wurden mE auch hier schon diskutiert....also irgendwie nix Neues. Das Ergebnis dieser Befragung ist allerdings in der Tat verstörend, wenn man auch, wie von Hafu angesprochen, mal genauer untersuchen müßte, wie es zu diesem gekommen ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass wirklich jeder zweite vor dem Wettkampf Schmerzmittel einwirft, dafür habe ich aus meinem Sportumfeld keine Indizien. Kann allerdings sein, dass ich einfach die falschen Leute kenne. Die Zusammensetzung von einem Marathonfeld ist mir nicht so ganz klar; wieviele sind regelmäßige Freizeitsportler und wie hoch ist der Anteil der "punktuellen Sportler", bei denen ich mir das eher vorstellen kann? Die Einzigen, bei denen ich ein gewisses Verständnis für so ein Vorgehen aufbringen kann, sind die Sportskameraden, die aufgrund von dauerhaften Verletzungen sonst garnicht an Wettkämpfen teilnehmen können, ohne dass ich es unproblematisch finde. |
SPON: "Und so ist es kein Wunder, was eine noch unveröffentlichte Online-Befragung der Universität Nürnberg-Erlangen unter den Teilnehmern des Bonn-Marathons 2011 zutage förderte: Von rund 4000 Läufern hatte mehr als die Hälfte schon vor dem Wettkampf Schmerzmittel eingenommen."
Mal abgesehen von der Problematik "Online-Befragung" als Methode für eine seröse Studie zeigt die Ergebnisliste des Bonn-Marathons 2011 1175 Läufer, die das Ziel erreichten. :-) :-) . (IMHO: SPON = BILD für Menschen, die mehr 5 Zeilen lesen wollen.) -qbz |
Zitat:
|
In dem Erfurter UV-Blutbestrahlungsfall gibt es einen ersten Schiedsspruch:
https://www.nada-bonn.de/fileadmin/u...e_final_01.pdf Kurz: Es war ab 2011 eine verbotene Methode. Die Eisschnellläuferin Judith Hesse ist aber unschuldig, da sie sich auf den Doc verlassen durfte. Wenn es wirklich so abgelaufen ist, wie in dem Schreiben dargestellt, ist die Entscheidung für mich nachvollziehbar. |
|
Zitat:
Was nun, wenn der Fuentes dem Contador versprochen hat, dass das mit dem Clenbuterol so Ok sei? Dann kann ich Contador nicht bestrafen, weil er zwar den Vorteil hatte, aber sich auf den Arzt verlassen hat? Seltsame Begründung in meinen Augen. Da haben sie schon Sportler für weniger fahrlässige Dinge zur Verantwortung gezogen worden. Ich vermute, dass sich der Verband nur der Schadensersatzklage entziehen wollte. Soweit ich mich erinnere, war der Arzt doch auch Arzt am OSP, oder? |
Zitat:
Es ist im übrigen kein Freispruch, das muss man auch betonen, sondern es wird eindeutig ein Verstoß gegen Antidopingbestimmungen festgestelt, aufgrund der besonderen Einzelumstände aber auf eine Sanktionierung verzichtet, was ich angesichts der Begründungen auch nachvollziehen kann. (man kann sich aber natürlich jetzt denken, wie andere Anwälte bei zukünftigen Verfahren in derselben Affäre argumentieren werden, selbst wenn in anderen Fällen die Rahmenbedingungen anders aussehen sollten) |
Zitat:
|
Zitat:
Die FAZ hat dazu noch eine Geschichte. |
|
Sinkewitz freigesprochen.
|
Zitat:
http://www.faz.net/aktuell/sport/spo...-11795924.html :hoho: |
Zitat:
|
Zitat:
|
Ist Vitamine spritzen nicht auch ne verbotene Methode?
Das ist echter Slapstick. Musste gucken, ob ich nicht irgendwie auf die Titanic-Homepage gekommen bin. |
Die Geschichte ist echt der Hammer, die arme alte Frau - eigene Familie auch noch - vorschieben für eigenes Unvermögen - unglaublich! Für solche dummdreiste "Sportler" sollte es ne lebenslange Sperre geben ... und lebenslanges Interviewverbot :cool: - obwohl - gelacht hab ich auch gut :Lachen2:
|
Ich glaube das ist wirklich die dämlichste Ausrede eines sportlers ever.
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Macht die Zahnpasta-"Ausrede" um einiges glaubwürdiger:Huhu: |
Zitat:
|
Sowas hab ich noch nie gehört - und das nach zig Jahren bei der Polizei. Da wird man täglich mit den wüstesten Geschichten angelogen, aber sowas dummes hab ich noch nicht gehört. Da fällt jedem Junkie was besseres ein, wie die zig Gramm Heroin in seinen Rucksack gekommen sind.....
|
Zitat:
rein vom gefühlten IQ her würde ich mal sagen: ein weiblicher Lothar Matthäus Das tut echt weh....... :Kotz: |
Zitat:
Haarsträubende und komplett unglaubwürdige Erklärung... Aufgrund der vorliegenden Indizien wäre selbst bei der deutschen Rechtslage, die Staatsanwaltschaft verpflichtet wegen des Verdachtes auf Verstoß gegen das Arzeneimittelgesetz gegen den Ehemann zu ermitteln und auch die zuständige Ärztekammer müsste aktiv werden. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 00:45 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.