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Mein Eindruck ist allerdings, das zur Zeit Politiker, die sich um die Sorgen von linken Wählern kümmern, es "richtig" tun, während Politiker, die sich um die Sorgen von nicht eindeutig linken Bürgern kümmern, als Populisten oder noch schlimmer verunglimpft werden. Ich wünsche mir für meinen Teil keine Politiker, die ihre Vorstellungen den Wählern überstülpen wollen, bzw. deren Sorgen nicht erst nehmen - das hatte ich in meiner Jugend zu genüge. Zitat:
Ansonsten stelle ich mal eine ketzerische Frage: was ist an einem "Rechtsruck" grundsätzlich schlimmer fürs Land als eine tendentiell eher linke Politik? Ist ein periodischer Wechsel zwischen links und rechts nicht eher ein normaler Prozess in einer Demokratie, um "Überschwinger" zu kontrollieren, und ein Gleichgewicht um die Mitte sicherzustellen? Es ist wohl nur eine Frage der persönlichen Perspektive: wenn ich eher links stehe, wünsche ich mir natürlich dominant linke Politik. Aber die konservative demokratische Rechte hat die gleiche Existenzberechtigung, und statistisch gleiche Chancen auf zeitweise Dominanz - das muß dann die Linke eben ebenso verkraften, wie die Rechte eine zeitweise Dominanz der Linken. Keiner ist nur schwarz oder weiss, jeder bringt in einem Bereich Vorteile und in anderen Nachteile für alle Bürger; ich würde mir um zu starke oder zu lang anhaltende einseitige Dominanz, ob links oder rechts, gleichermaßen Sorgen machen. |
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Die jetzige Bundestag ist im Vergleich zum letzten Bundestag mit mehr Abgeordneten von Seiten der CDU, FDP, AFD besetzt als mit Linke, Grüne, SPD, d.h. es gab bei der letzten Wahl eine eindeutige, in Zahlen ausgedrückte Verschiebung nach rechts. |
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Wenn die in diesem Fall angespielten Sorgen und Ängste begründet sein sollten, wäre es sehr lobenswert, wenn der Herr Bürgermeister sich darum kümmert, die Sicherheit an seinem Bahnhof zu verbessern. Mit seinem Aufsatz scheint er mir aber eher die (begründeten oder unbegründeten) Sorgen und Ängste der Bürger zu füttern, und sie sich somit zur Wählerbindung selbst zunutze zu machen. Zitat:
Jens hatte ja die Frage wieder auf den Tisch gelegt : "Warum es in Deutschland einen Rechtsruck gibt." (Was immer man darunter nun auch verstehen will, oder wie man diesen bewerten will. Ich persönlich assoziere damit auch u.a. aufkeimende und gewaltätige Fremdenfeindlichkeit, Spaltung der Gesellschaft, politische Unruhen) Vielleicht kann man lapidar auch mal antworten : "Weil die Mechanismen gerade gut funktionieren." "Die Migranten" sehe ich dabei als bewährt brauchbare Projektionsfläche, als willkommenes Mittel zum Zweck. Jedoch nicht als Ursache. Nichtsdestoweniger sehe ich das Thema Migration als eine der großen Aufgaben unseres Jahrhunderts. Umso mehr Grund, sich damit ernsthafter (!) auseinanderzusetzen ! |
Das Buch von Boris Palmer gibt es auch als Hörbuch. Ich habe es auf einigen Radtouren gehört. Für mich war es eine lohnende Lektüre.
In dem Buch erklärt er unter anderem seine Ansichten über die Ursachen eines Rechtsrucks, oder mit anderen Worten, die Unzufriedenheit mancher Bürger mit der Regierung, die sich beim Zuzug der geflüchteten Menschen offen zeigte. Zum Beispiel die Probleme auf dem sozialen Wohnungsmarkt. Hier sind die Asylsuchenden nur die Sündenböcke für eine verpennte Wohnungspolitik. Er nennt aus seiner Sicht jedoch auch Probleme direkt mit den Asylsuchenden, vorwiegend aus Afrika, die in Tübingen abends in Jugendzentren, Diskos, Bars etc. übergriffig gegenüber Frauen gewesen seien. Jeweils unterhalb der Schwelle zur Strafbarkeit, für die Frauen aber dennoch zum Kotzen. Das ist jetzt aber nur ein Beispiel. Palmer beschreibt auch zahlreiche Schwierigkeiten auf der Verwaltungsebene. Das hört sich trocken an, ist es aber keineswegs. Beispielsweise wurde der Bau von Wohnungen in der Planungsphase nicht genehmigt, weil ein gegenüber liegender Tennisplatz zu viel Lärm (plock-plock) für Wohngebäude mache, das läge über dem Grenzwert. Wohlgemerkt für Menschen, die vor Assads Fassbomben flüchteten. Willkommen in Plemplem-Land! :Maso: Auf mich wirkte Boris Palmer in seinem Buch weder populistisch, noch zustimmungsheischend, noch fremdenfeindlich. Mir schien, er sei an einer sachlichen Debatte interessiert. Ich finde, das nützt uns allen, auch wenn ich in einigen Punkten nicht seiner Meinung bin. |
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Damit hast du dich wohl eingehender mit ihm befaßt als ich. |
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Ich sehe es so: Im Mittelmeer saufen tausende Menschen ab und in Syrien ist Krieg. Wir können nicht allen diesen Menschen helfen, aber wir müssen uns bemühen, ein Teil der Lösung zu sein. Mit politisch rechter oder linker Gesinnung hat das für mich nichts zu tun. Wenn ich Dich richtig verstehe, sind wir auf dieser fundamentalen Ebene gleicher Meinung. Dass wir innerhalb Deutschlands möglichst friedlich und gewaltfrei miteinander auskommen wollen, sehe ich ebenfalls nicht als Frage von rechts oder links. Auch da sind wir uns vermutlich einig. |
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Denn Boris Palmer erwähnt in seinem Facebook-Beitrag die hessischen Grünen und ihren Koalitionsvertrag mit dem Hinweis, dass man in Hessen auf dem richtigen Weg ist. Folglich machen sich die hessischen Grünen doch auch Gedanken über die Sorgen von "nicht eindeutig linken Bürgern", oder? Die Unterschiede zwischen Boris Palmer und dem hessischen stellvertretenden Ministerpräsidenten Tarek Al-Wazir (Grüne) liegen demnach u. a im Auftreten und in der Wortwahl bei ihren Aktivitäten in den sozialen Netzwerken. Gruß N. :Huhu: |
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In meinen Augen verschiebt man einfach das politische Koordinatensystem, um die Rechte als Mitte erscheinen zu lassen, wenn man anfängt, Merkel´s Politik als "links" zu bezeichnen, weshalb ich mir die Mühe machte, das etwas aufzudröseln. Im Prinzip interessieren mich die Inhalte auch mehr als die Einordnung. |
"Mit seinem Aufsatz scheint er mir aber eher die (begründeten oder unbegründeten) Sorgen und Ängste der Bürger zu füttern, und sie sich somit zur Wählerbindung selbst zunutze zu machen."
Es handelte sich doch lediglich um die Beschreibung einer realen Beoabachtung... ich glaube dass der permanente Versuch alles in dieser Richtung unter den Teppich zu kehren, dann aber doch an die Öffentlichkeit kommt, wesentlich mehr zur aufkommenden Angst beiträgt... |
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Ansonsten zeigt das für mich, daß eine zu starke Bewegung einer großen Partei (besonders wenn an der Regierung) weg vom ursprünglichen Kern die Bildung von extremen Bewegungen auf der ursprünglichen Seite fördert: Schröder rückt von links zur mitte - die Linke erstarkt. Merkel rückt die CDU richtung links - die AfD erstarkt. Beides nicht unbedingt förderlich für ein stabiles System. Die Position von Strauß (rechts von der CSU gibt es nur die Wand) war ehrlicher. Zitat:
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"Die Position von Strauß (rechts von der CSU gibt es nur die Wand) war ehrlicher."
Mit welcher Partei würde Franz Josef Strauss wohl heute die größten Überschneidungen haben? |
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Der in Bierzelten schwadronierende Strauß unterschied sich sehr wahrscheinlich von dem Strauß, der mit Lobbyisten und Spezln dubiose Deals einfädelte. "HS-30-Affäre", "Onkel-Aloys-Affäre", "Fibag-Affäre", "Starfighter-Affäre", "Airbus-Affäre". Aber die Toten sollte man ruhen lassen. x-( Gruß N. :Huhu: |
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Bemerkenswert ist, dass es in den 7-Jahren Schröder mehr Umverteilung von unten nach oben gab (u.a. durch zahlreiche Steueränderungen, Sozialabbau sowie Privatisierung) als unter Kohl, und sein Arbeits- und Sozialminister Blühm die Rentenformel sowie die Parität bei Lohnnebenkosten vehement verteidigte, wo Schröder häppchenweise daran nagte. Das erklärt sich auch damit, dass unter einem SPD-Kanzler in der Regel die Gewerkschaften eher Opfer schlucken als unter der CDU. Die Rolle der SPD bestand in der politischen Integration der Arbeiterschaft ins System, vor allem in Krisenzeiten. |
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Wow! Welch eine Erkenntnis aber auch... :Nee: 10 junge Flüchtlinge vergewaltigen in Freiburg eine Frau und ich denke, dass alle Flüchtlinge eine Frau vergewaltigen. Oder alle Männer oder alle Freiburger. Es geht darum, konsequent die schwarzen Schafe rauszuziehen. Vor Verallgemeinerungen musst du hier in diesem Forum niemand in Schutz nehmen. Da musst du woanders hin. |
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Fangen wir einfach wieder bei Null an? :Cheese: |
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Und der war ja hier indirekt im Forum vertreten. ;) https://www.triathlon-szene.de/forum...postcount=2546 Gruß N. :Huhu: |
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Dann nennen wir es halt lügen. Palmer: "Vor dem Jahr 2015 sind mir solche Szenen im Bahnhof Tübingen nicht vorgekommen." Das Schwäbische Tagblatt vom 28.08.2012: Schlägerei im Hauptbahnhof - Polizei sucht Zeugen https://www.tagblatt.de/Nachrichten/...en-147615.html Gruß N. :Huhu: |
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Vizekanzler von der AfD? Hast Du was geraucht? https://www.wahlrecht.de/umfragen/ Und wenn man Herrn Palmer der Lüge überführt ist man ein Relativierer der den armen Boris in die Nazi-Schublade packt? Gleich kommen mir vor Rührung und Mitleid mir die Tränen. Gruß N. :Huhu: |
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Allerdings bin ich ja Verschwörungstheoretiker und als dieser weiß ich, dass genau eben das auch wieder den Mächtigen in die Hände spielt. Was für den einen wie ein politischer Misserfolg aussieht, ist in Wahrheit ein Erfolg. |
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Ich bin in Frankfurt am Main geboren. Anteil der Einwohner mit Migrationshintergrund laut Melderegister in 2017 bei 51,2 Prozent. https://www.faz.net/aktuell/rhein-ma...-15078140.html Ich arbeite in einer südhessischen Stadt mit einem Ausländeranteil von 28,3 Prozent (in 2016). Herr Palmers Stadtverwaltung nennt für Tübingen aktuell einen Ausländeranteil von 15,78 Prozent. https://www.tuebingen.de/1370.html#/1376/1380 De Boris, der soll emal de Ball flach halte. :Blumen: Einen schönen Abend und Tschö mit ö. N. :Huhu: |
Umso erschreckender dass er diese Beobachtungen sogar bei diesem niedrigen Anteil macht... ich kenne auch die Gegend am Frankfurter Bahnhof... bin 2002 zugezogen aus dem Norden...damals hat Dich mal ein Junkie aufn Euro angequatscht...heute viel Agression...bloß keinen anschauen und durch...und ja...Großteil nicht deutschsprachige Menschen... wer da keine Tendenz erkennt blendet sie aus...
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Der Frankfurter Hauptbahnhof: Täglich 450.000 Reisende (lt. Wikipedia). Darunter sehr wahrscheinlich viele Frankfurter und noch mehr Hessen und Wähler. Aber alle sind verblendet? :confused: Bei der Landtagswahl am 28. Oktober 2018 bestätigten die Hessen die schwarz-grüne Koalition. Bei der Landtagswahl und der Bundestagswahl in Frankfurt vollzog die AfD keine Höhenflüge (was ja angesichts des hohen Ausländeranteil und deinen Schilderungen vom Bahnhof nachvollziehbar wäre). Die Verblendung der Pendler in Hessen scheint extrem weit fortgeschritten zu sein. ;) Denn dort wo das Volk noch mit offenen Augen durch das Leben geht, wird anders gewählt. Beispiel Dresden: Ausländeranteil Ende 2017 bei 7,4 Prozent. http://www.dnn.de/Dresden/Lokales/Dr...-der-Stadt-vor Bundestagswahl 2017 in Dresden: 22,5 Prozent der Zweitstimmen gingen an die AfD https://www.dresden.de/de/rathaus/ak.../09/pm_103.php Aber durch keko# wissen wir ja: „Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten" :Cheese: http://www.triathlon-szene.de/forum/...1&postcount=72 Gruß N. :Huhu: |
Endlich haben mutige Menschlichkeitsaktivisten das richtige Mittel gefunden und zeigen der faschistischen und menschenverachtenden AfD die Schranken auf...
Dem augenscheinlich berüchtigten AfD-Schläger Magnitz eine kleine Abreibung zu verpassen, sei nicht angebracht, gibt Cem Özdemir zu bedenken, denn "Wer Hass mit Hass bekämpft, lässt am Ende immer den Hass gewinnen." Weise Worte eines klugen Mannes... |
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Also Palmer in die Nazi-Schublade und Nobodyknows in die Relativierer und Schublade-auf-Nazi-rein-Schublade-zu Schublade. |
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Hier in Südfrankreich sind die Menschen einfach auch im Winter in ihren Städtchen unterwegs. Und ja ich bin auch schon spät in FfM von Ausländern angemacht worden. Ob ich eine Fahrkarte hätte oder bei einem Wochenendticket mitfahren wollte. Das die Menschen dort untereinander nicht Deutsch sprechen hat für mich nichts bedrohliches. |
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Der Cem hat daher Recht. Gruß N. :Huhu: |
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Ich verstehe deine Prozente nicht. Was willst du damit sagen? Wenn man will, kann man alles mögliche relativieren und wegrechnen. Zählt die gefühlte, persönliche Bedrohung nichts? Bei uns an der S-Bahn Station stehen seit einigen Monate auch oft ein paar entsprechende Jugendlliche rum. Ich kann das mit Zahlen genauso gut relatvieren wie du, trotzdem bin ich irgendwie froh, wenn ich an ihnen vorbei bin. |
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Was ich damit meine: die gefühlte persönliche Bedrohung sollte dazu führen, dass man sich mit den dahinter liegenden Fakten beschäftigt. Beispiel aus Österreich: Im Burgenland sprach der dem Populismus nicht abgeneigte Landeshauptmann (ein Sozialdemokrat) davon, dass man das (Zitat) "subjektive Sicherheitsgefühl" der Menschen stärken müsse, mit einem Militäreinsatz an der Grenze zu Ungarn. Allerdings ist das Burgenland das Bundesland mit der niedrigsten Kriminalitätsrate aller österreichischen Bundesländer. Da sollte man sich schon mit den tatsächlichen Zahlen auseinandersetzen und nicht nur auf Grund einer gefühlten persönlichen Bedrohung schwerwiegende und teure Maßnahmen ins Auge fassen. Das "subjektive Sicherheitsgefühl" im Burgenland könnte man z.B. durchaus auch mit dem Hinweis auf die niedrige Kriminalitätsrate fördern. Das wäre - wenn man tatsächlich daran interessiert wäre - übrigens wesentlich zielführender als ein Militäreinsatz, weil die Menschen logischerweise davon ausgehen, dass die Situation unsicher und gefährlich ist, wenn bewaffnete Soldaten gut sichtbar durch die Gegend laufen. Man darf daher meiner Meinung nach durchaus vermuten, dass Politiker nicht immer an sachlichen Lösungen interessiert sind, wenn sie sich um gefühlte persönliche Bedrohungen sorgen ... |
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Irgendwas stimmt bei dir nicht. Sorry null Verständnis. https://www.bild.de/politik/inland/p...4798.bild.html https://www.focus.de/politik/deutsch..._10154593.html |
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Dein Spruch klingt ähnlich zynisch wie die unsäglichen Sprüche zum Anschlag in Döbeln, nach denen der Anschlag eigentlich der AfD nützte und deswegen falsch sei. |
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Vierstellige Zahlen zu Verkehrstoten. Erschreckende, fünfstellige Zahlen zu Toten durch Krankenhauskeime. Sechstellige Zahlen zu Toten durch Alkoholmißbrauch und Rauchen. Und an "deiner" S-Bahnhaltestelle soll wegen deiner gefühlten Bedrohung was geschehen? "Das, was uns Angst macht, ist nicht unbedingt das, was am gefährlichsten ist. … Die Selektive Schockrisiko-Wahrnehmung hat eine enorme Wirkung und führt - wie bei anderen Wahrnehmungsfehlern auch - dazu, dass wir Sachverhalte falsch beurteilen, die Lage (hier: Mögliche Risiken und den Ernst der Lage) falsch einschätzen und stattdessen einer ganz anderen Überzeugung sind. Wie bei anderen Wahrnehmungsfehlern auch führen die entstehenden Denkprozesse zu einem bestimmten irrationalen Verhalten." https://www.imageberater-nrw.de/ib-k...o-wahrnehmung/ Gruß N. :Huhu: |
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:Gruebeln: Ich finde da interpretierst Du ziemlich viel hinein. Das steht dir frei und zu. Ich sehe es aber anders. Und welche Antinazi-Botschaft kommt von Özdemir wenn er die AfD erwähnt? Sind in der AfD etwa Nazis? :Cheese: Gruß N. :Huhu: |
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In weiser Voraussicht wasche ich mir im Krankenhaus meine Hände, nehme keine Drogen, schnalle mich beim Autofahren immer an. Muss ich auch nicht dafür sorgen, dass meine Töchter und deren Töchter frei am Bahnhof spazieren können? Oder sollen wir einfach damit rechnen, dass dies irgendwann nicht mehr möglich ist? |
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