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Du bist echt Cool:Blumen: :Blumen: :Blumen: Stell dir mal vor, Du würdest in einem anderen Forum Posten, zb. in einem Christlichen. Und Du wärst der einzige mit deiner meinung oder erfahrung oder deinem Glauben. Wie würde da wohl deine chancen stehen deine meinung durchzusetzen oder alle anderen zu überzeugen. Aber ich denke auch, dass das hier eines der tollerantesten Foren ist.:Blumen: Ich fühle mich hier als Gläubiger echt wohl. Und das gilt für alle, die sich hier so tummeln. Gruß Martin |
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Hier ist ein Beitrag des Mathematikers Prof. John Lennox für die Atheisten unter den Naturwissenschaftlern: https://www.youtube.com/watch?v=3WkXq9DLTKU Er geht dabei auf alle Kritik ein. Im Grunde bin ich seiner Meinung: Glaube und Naturwissenschaften schließen sich nicht aus, ganz im Gegenteil: http://www.hna.de/welt/mathematiker-...zr-909943.html |
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Zuschuss zu katholischen Schulen bedeutet nur, dass letztlich der Staat die Lehrer an katholischen Schulen bezahlt, dafür bringen die aber auch eine Leistung nämlich den Unterricht, der gäbe es keine katholische Schule in einer staatlichen statt finden müsste. Das ist also alles ein Nullsummenspiel. Das kostet den Staat nichts und die katholische Kirche macht da keinen Gewinn. Was ganz andere ist, dass der Staat die Gehälter der Bischöfe zahlt. Das gehört abgeschafft! Neben der Kirchensteuer die wir zahlen, zahlt der Staat auch noch die Gehälter der Bischöfe extra. |
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Die Geschichte von Jesus, wie er das schreibt ist für Juden, Budisten, Naturreligionen usw. nicht die ultimative Wahrheit. Die Juden z.b. bestreiten ja gerade, dass Jesus Gottes Sohn ist, er behauptet doch. Selbst Gläubige sind sich ja nicht einig. Vielleicht sollten sich alle an Gott glaubenden erstmal auf ne Version verständigen, dann können wir weiter reden. Von daher drehe ich das auch mal um: Wenn ich als Naturwissenschaflter ohne Gott auskomme, wieso sollte ich mir einen einführen? Insbesondere im Alltag. Dass es irgendwann vor X Milliarden Jahren mal einen gab der alles anschob, das kann und will ich gar nicht beurteilen, seit dem ist der aber raus. Also für mich komplett unerheblich. Der gute Herr selber ist von der Logik selber komplett neben der Spur. Sorry. |
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Er hat mich angesprochen, und ist seit 30 Jahren spürbar bei mir. Nicht Körperlich aber, er führt mich durchs Leben. Ich nehme keine drogen, und es war auch keine 1 malige sache. Sondern ich weiß, er ist jede sekunde bei mir. Und ich weiß auch, das es nicht kompliziert ist, weil sonst hätte ich die erfahrung nicht machen können.:Blumen: |
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Seine Behauptung: Zitat:
Wer diese zusätzliche seelische Stütze in der Religion braucht, dem gönne ich es - aber nicht Gläubigen eine positive Weltanschauung generell abzusprechen, zeugt von tiefem Unverständnis, und wird wohl keinen bekehren. |
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Da sagt er es gibt Gott, das zeigt sich in der Geschichte von Jesus. Geh du doch mal darauf ein, dass andere Religionen das komplett anders sehen und wer denn nun Recht hat. Zitat:
Und die Juden glauben ihm auch nicht. |
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Beispiel: Von einem Elektron wissen wir nicht, was es in Wahrheit für ein Ding ist. Es kann sich von A nach B bewegen, ohne sich je zwischen diesen beiden Punkten zu befinden. Wir können sein Verhalten aber bereits ganz gut im Voraus berechnen. Deshalb denken wir, dass die dafür verwendeten Naturgesetze etwas mit der Wahrheit zu tun haben.Meine Frage lautete jedoch nicht, ob die Wissenschaft die Welt erklären kann, sondern ob die Religionen es können. Aus meiner Sicht, die auf Missverständnissen beruhen kann, argumentierst Du folgendermaßen: Für These A haben wir tausende Belege. Für These B haben wir keinerlei Belege. These A kann den Urknall nicht erklären. Also muss These B wahr sein. Zitat:
"Mein Glaube an Gott beruht nicht nur auf Erkenntnissen der Naturwissenschaft sondern auch auf dem historischen Zeugnis, dass Jesus Christus von den Toten auferstanden ist."Außerdem zeigt er das bekannte kreationistische Unwissen über die Evolution. Er sagt, dass Naturgesetze an sich nichts erschaffen könnten. Es müsse eine schöpferische Macht geben, die mit diesen Naturgesetzen etwas anfängt. Man kann es leider nicht schonender sagen: Das ist kompletter Unsinn. Seine Aussagen sind keine Verbindung zwischen Glaube und anerkannter Wissenschaft. Es ist 100% Glaube. Lennox liefert kein einziges wissenschaftliches Argument. Bitte korrigiere mich, falls ich eines übersehen haben sollte. :Blumen: |
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Für naturwissenschaftlich geprägte Atheisten auf jeden Falls hörenswert. |
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Egal, worauf er im Detail eingeht, die im Artikel als Schlußsatz zitierte Aussage ist offenbar seine Sicht auf Atheisten: negativ und verständnislos - nachvollziehbar, wenn seine Weltanschauung eine andere ist, aber das ändert nichts daran, daß es engstirnig ist. Genauso meint der tief gläubige Moslem, daß jeder ohne Allah ein trostloses Dasein fristet. Die Predigt auf Youtube klingt von anfang an nach guter Synthese von Mathematiker und Gläubiger: er baut alle seine Aussagen auf ein paar Axiome auf (in diesem Fall: Jesus Christus wird wiederkommen), und leitet alles daraus ab. Daß dieses Axiom nicht für jeden gilt, kann er sich wohl nicht vorstellen. Darin sind wir uns wohl ähnlich: Ebenso kann ich mir ja z.B. auch nicht vorstellen, wie jemand sein Leben nur auf eine "Belohnung nach dem Tod" ausrichten kann, und dabei das Diesseits als zweitrangig vernachlässigt (sei es der Buddhist, der an eine Wiedergeburt glaubt, ein Moslem, der sein Leben für den Dschihad wegwirft, oder ein Christ, der auf die Wiederkehr Christi fokussiert ist. Der Unterschied ist, daß ich ihm glaube, daß er darin eine Quelle der Kraft, Inspiration, Lebensfreude findet - und erwarte, daß er dies bei mir und meinesgleichen auch akzeptiert, und nicht grundsätzlich in Abrede stellt. |
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Zumindest das geschriebene Interview ist ein Witz. Ob er in dem Youtube Video was gescheites sagt weiß ich noch nicht. Das Interview macht mir allerdings nicht wirklich Hoffnung. |
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Aber ich bin kein Prediger. Habe es aber so erfahren. Wenn das kein Beweis ist:Blumen: Danke dir Keko;) |
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Die Zusammenfassung ist geprägt von einer Tendenz zu polarisieren und letztlich auch zu simplifizieren. Das gibt m.E. die zum Teil recht differenzierte Diskussion in Ihrer Breite nicht wieder. |
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Wissenschaft ist so einfach zu widerlegen, es braucht nur eines einzigen Nachweises. Von daher hat Arne Recht wenn er sagt: Keiner konnte bis jetzt einen Gotteseingriff belegen. Es ist halt so. Wieso sollte man drum herum reden :Huhu: Wir machen ja hier keine Familienaufstellung, damit sich jeder lieb hat. |
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Ich will die Diskussion ja nicht noch komplizierter machen, aber als jemand, der beruflich viel mit Sprache zu tun hat, will ich doch darauf hinweisen, dass wir hier mit Begriffen operieren, die für jeden andere Bedeutung haben. Was heißt denn beispielsweise richtig oder falsch? Das kommt doch ganz auf das Bezugssystem an. Es mag ja sein, dass Religion im naturwissenschaftlichen Sinn "falsch" ist. Wie wir aber hier auch schon öfter gelesen haben, gibt es Menschen, für deren Leben die Religion "richtig" ist - nämlich im weitesten Sinn "Lebenshilfe". Wenn ich jetzt als Bezugssystem nicht ein geschlossenes Weltbild wie etwa das rein naturwissenschaftliche oder das rein religiöse heranziehe, bekommt richtig oder falsch wieder eine andere Bedeutung. Ich könnte zum Beispiel ein humanistisches Weltbild hernehmen und mir einfach die Frage stellen, wie Religion in der Welt wirkt: Bringt sie Leid über die Menschen, ist sie falsch. Verbessert sie die Welt, dann ist sie richtig. Das ist wie gesagt nur ein Beispiel. Natürlich hilft uns das auch nur beschränkt weiter, weil jede Religion auch eine dunkle Seite hat (das ist jetzt natürlich eine persönliche Meinung von mir). Das heißt, auch da müssen wir wieder Argumente gegeneinander abwägen und jeder von uns wird für sich persönlich zu einer anderen Antwort kommen. Kurz: "Niemand kennt ein Kriterium" halte ich für viel zu stark vereinfacht. JEDER kennt ein Kriterium bzw. sogar viele Kriterien, wonach er für sich entscheidet ob er Religion für richtig oder falsch hält. Aber jeder entscheidet sich dann halt anders - je nach seinem Weltbild. Und daher interpretiere ich die Aussage "Niemand kennt ein Kriterium" so: "Ich denke streng naturwissenschaftlich. Religion ist aber nicht Naturwissenschaft. Also kann mir niemand ein naturwissenschaftliches Kriterium nennen!" No na!:Blumen: |
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Du formulierst Axiome. Damit bist Du argumentativ nicht besser als die katholische Kirche die Dogmen verordnet. SO kannst Du das m.E. nicht machen, wenn Du Erkenntnis oder Verständnis der anderen Siete erreichen willst. Mich würde einmal eine Antwort darauf interessieren warum Du mit solcher Leidenschaft hinter dem Thema her bist. Gibt es eine persönliche, negative Historie mit Religion / Kirche deinerseits? Ich überlege nämlich gerade ob ich nur deswegen so entspannt und tolerant mit der Religion umgehe, weil sie in meinem Leben niemals auch nur die kleinste Rolle gespielt hat. |
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Das ist doch das Schöne, dass wir im Bereich des Glaubens sind. Und da glaubt auf der Welt jeder an das Seine, ohne dass es die letztgültige Wahrheit gibt. Jeder hat die Wahrheit für sich. Und dann gibt es verschiedene Arten mit dieser Unsicherheit ("Was ist denn jetzt "richtig", "falsch", ...) umzugehen: Vereinfachen und Wegballern, Ausblenden und Ducken, die Komplexität annehmen und differenzieren, etc. |
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Ich interessiere mich dabei für die Argumente gläubiger Menschen, inwieweit sie denken, dass ihre jeweilige Religion, die meistens die ihrer Eltern ist, auch außerhalb ihrer Köpfe eine Realität darstellt. Ich kann mich freilich täuschen, aber mir schien, dass wir bisher kein solches Kriterium gefunden haben. |
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Wenn es dir allerdings genügt, dass es keine Wissenschaftlichen Beweis dagegen gibt, dann kann man alles behaupten und denken es wäre relevant solange es nicht widerlegt ist. Es ist ja so, wenn ein Esoteriker etwas behauptet in 5 Minuten, braucht ein Wissenschaftler sein ganze Berufsleben um es zu widerlegen. |
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Ich Könnte dir viele Gründe nennen. Aber dann brichst du es wieder runter auf Atome, Evolution und dass im Namen der Reiligionen unendlich viel Leid entstanden ist. ;) |
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Ein gemischtes Weltbild aus teilweise vernunftbasierten, teilweise okkulten Überzeugungen besagt, dass die Naturgesetze überall gelten, außer hier und da. Ich hatte um Beispiele für diese Ausnahmen gebeten, bisher ohne Erfolg. Die Naturgesetze scheinen also überall zu gelten. Zumindest haben wir noch nichts finden können, wo sie nicht gelten. Ein "rein naturwissenschaftliches Weltbild" ist keine persönliche Glaubenssache (so klingt Dein Satz oben), sondern ist durch Jahrhunderte an Forschung mit Millionen an Belegen gestützt. :Blumen: |
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Reine Analytiker wie Du, LidlRacer oder Klugschnacker, was würden die wohl sagen ? Die naturwissenschaftliche Erklärung? Dass die Mutter auf dem Friedhof unter der Erde in einer Holzkiste verrottet ?? |
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Die Mutter meiner Tochter hat mich erfahren lassen, dass Spiritualität vor allem erst einmal eine Bereicherung im Leben darstellen kann. Leider fehlt mir da jeglicher Zugang.
So habe ich es auch wohlwollend hingenommen, dass sie versucht hat, ihre Liebe zu Gott unserer Tochter zu vermitteln, ohne das ich mich da in irgend einer Form - konträr - eingebracht habe. Nun ist das Mädel 15 und geht eh ihren eigenen Weg. Ihre Bindung zum Glauben ist schwächer geworden, dennoch bin ich mir sicher das es für ihre Persönlichkeitsentwicklung ein wichtiger und richtiger Baustein war. Was hier zum Teil gemacht wird ist in etwa so, als würde man dem heiß geliebten Teddy aus der Kindheit mit dem Messer den Bauch aufschlitzen um dem Ganzen auf den Grund zu gehen. Dessen Innereien sind eine Enttäuschung. Unsere Gesellschaft und die Art unseres Zusammenlebens basiert auf drei Säulen: Die Kultur der alten Griechen, das Rechtssystem der Römer und vor allem dem christlichen Glauben. Und das betrifft jeden, auch ohne das man Aristoteles gelesen hat... |
Wasser auf Arnes Mühlen: http://blog.zeit.de/joerglau/2010/12...-die-welt_4397
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Ich lüge meinen kleinen Sohn generell nicht an. Manche Antwort die er zu hören bekam, etwa über die Sterblichkeit aller Menschen, inklusive meiner und seiner, hat ihn zunächst schockiert. Er kam viele Male darauf zurück und fragte nach Einzelheiten. Es dauerte eine Weile, bis er den Sinn des Sterbens und seine Notwendigkeit ein wenig verstand. Er konnte sich aber darauf verlassen, dass jede meiner Antworten die Wahrheit war und kein Kindermärchen. Die Vorstellung, ein Gott habe die Mutter zu sich geholt, ist vielleicht tröstlich für die Mutter, aber nicht für den Sohn. Da sie an Krebs starb, hat er vielleicht ihren langsamen, schmerzhaften Tod begleitet, ihren vergeblichen Kampf um das Überleben. Dass dies der Wille eines Gottes gewesen sein soll, der auch das Schicksal des Sohnes in den Händen hält, ist für den Sohn möglicherweise eine sehr verstörende Vorstellung. |
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Wie soll das für die tote Mutter tröstlich sein? "Die Wahrheit"? Deine Wahrheit. "Lügen"? Es gibt "weiße" und "schwarze" Lügen. "Weiße" Lügen sind gekennzeichnet durch Weglassungen oder Ergänzungen, ohne den Kern zu verschleiern und die das Annehmen erleichtern. Ohne das wäre ein soziales Zusammenleben wahrscheinlich unmöglich. |
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2. Warum sollte sich ein zu einer Religionsgemeinschaft bekennender Mensch anmaßen über andere Gemeinschaften zu urteilen? Ob der Sheylaismus richtig oder falsch (die Begrifflichkeit an sich ist mir zu einfach urteilend gestrickt...) ist, warum sollte ich mir überhaupt darüber Gedanken machen? 3. Die moralischen Grundsätze sind z.B. auch Du sollst nicht töten, Du sollst nicht stehlen etc. Diese werden nicht nur von der überwiegenden Zahl der Christen gelebt sondern teilw. sogar von Atheisten etc. :) Weder falsch noch ein unwesentlicher Teil. Das ganze an der Sexualmoral und Empfängnisverhütung aufzuziehen ist zu wenig. Würde in der katholischen Kirche so wie in der evangelischen mehr auf die Frauen gehört, sähe das auch dort schon ganz anders aus...:Blumen: 5. Es gibt doch Regalmeter mit Büchern an esoterischer Literatur mit Beispielen. (Achtung: nicht ganz erst gemeintes Argument...:) ) oder: Selig sind, die nicht sehen und doch glauben. 7. Ein optimierter Textvorschlag könnte lauten: "Für das Leid der Welt gibt es keine meiner Ratio und meiner naturwissenschaftlichen Sichtweise genügende theologische Erklärung. Es passt nicht zu meinem Vorstellungsbild eines gütigen, allwissenden und allmächtigen Gott. Wäre denn der Zustand des "Paradieses auf Erden" einer, der die Wahrscheinlichkeit der Existenz Gottes dann wahrscheinlicher werden ließe? :) ;) |
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Die Moral des Alten Testaments besteht in der Rache und der Angst vor Rache. Die neutestamentliche christliche Moral baut nach meinem Verständnis auf dem Begriff der Sünde auf. Wer gegen eine von Gott gegebene Regel verstößt, begeht eine Sünde und muss zusehen, sich davon wieder rein zu waschen, zum Beispiel durch ehrliches Bereuen. Unsere tatsächliche Moral baut auf der Vorstellung des Leids auf: Verboten ist, was vermeidbares Leid schafft. Geboten ist, was Leid vermindert. Wer gegen eine solche Regel verstößt, muss zuerst das einem anderen zugefügte Leid wieder in Ordnung bringen. Die Vergebung kommt nicht vom Himmel, sondern vom Geschädigten. Die wesentliche Beziehung ist also die zwischen dem Täter und dem Opfer, und nicht die zwischen Täter und Gott. Es gibt nach christlicher Vorstellung zahlreiche Sünden, bei denen niemand geschädigt wird. Zum Beispiel sexuelle Selbstbefriedigung, aus meiner Sicht eine der nützlichsten und friedlichsten Erfindungen der Menschheit. Und so weiter. Niemand würde das heute per Gesetz unter Strafe stellen wollen. Allein die Vorstellung ist ein Witz, oder? :Blumen: ;) |
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