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Auf die Querschnittsfläche der Erde trifft aber tatsächlich Sonnenstrahlung mit 1367 W/m². Ups, dann lägest Du jetzt aber um den Faktor 4 falsch. Flüchtigkeitsfehler oder Denkfehler? |
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Aber wem erzähle ich das... Zum besseren Verständnis kannst du mal hier reinschauen: https://ia800308.us.archive.org/24/i...veTransfer.pdf |
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Wenn eine Version neuer ist, ist sie vermutlich aufgrund verbesserter Messungen und Berechnungen exakter. Aber auf die Details kommt es auch gar nicht an. Entscheidend ist dies: Im Normalfall sind die Leistung, die von der Sonne auf die Erde einwirkt, und die, die die Erde ins Weltall abstrahlt, weitestgehend gleich. Dann bleibt die Durchschnittstemperatur der Erde konstant. Der durch uns verstärkte Treibhauseffekt bewirkt, dass ein wenig weniger Leistung ins Weltall abgestrahlt wird, weil mehr Energie in der Atmosphäre hängen bleibt bzw. von dort zur Erdoberfläche zurückgestrahlt wird. Durch den sich ergebenden Leistungsüberschuss heizt die Erde sich etwas auf. Bei konstant höherer Treibhausgaskonzentration würde sich ein neues Gleichgewicht bei etwas höherer Durchschnittstemperatur einstellen, bei der auch wieder entsprechend mehr abgestrahlt wird. Wenn die Treibhausgaskonzentration aber immer weiter zunimmt, stellt sich kein Gleichgewicht mehr ein und die Erde heizt sich immer weiter auf. Das ist nicht gut ... |
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Was stimmt dann nicht? |
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PS: Ok ich habe Querschnittfläche geschreieben wo Oberfläche hätte stehen sollen. Was tut das zu Sache? Baust gerad nen Strohmann auf? |
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Gruß N. :Huhu: |
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