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Aber was ist denn die Alternative? Ein noch größeres Massengrab im Mittelmeer als ohnehin bereits? Und die Menschen aus Syrien, der Ukraine, Afghanistan und wo sie überall herkommen müssen nunmal zuerst die Sprache lernen bevor ihnen der Arbeitsmarkt offen steht. |
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Unser System halte ich aber für bei weitem besser. Es sollte halt ein wenig aktualisiert werden. |
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Ich verlinke mal einen weiteren Meinungsteil aus der NZZ. https://www.nzz.ch/meinung/deutschla...ten-ld.1749048 Auch in Zürich bzw der Schweiz nur noch Nazis, was? Grüße Thomas |
Es ist schon ein Unterschied, ob Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine ins Nachbarland oder übernächste Land fliehen oder ob Menschen von anderen Kontinenten keine Perspektive sehen und sich auf der Weltkarte Deutschland als Ziel aussuchen. Anscheinend gibt es doch sogenannte Pullfaktoren, auch wenn das stetig abgestritten wird. Auch hier hilft es ungemein nicht nur über, sondern auch mit den Menschen zu sprechen.
Sozialtourismus ist trotzdem ein respektloses Wort. Dieser Tourismus beinhaltet nämlich Abschied von Verwandten, Fußmärsche, Zwischencamps, Schlepper, Verbrecher, Gewalt, Todesfälle bei „Mitreisenden“ usw. Und auch am Ziel der Träume ist nicht alles Gold was glänzt. Aber das haben ja auch schon deutsche Auswanderer in Hollywood, Mallorca oder Schweden erfahren dürfen. |
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Was wir lernen sollten, ist für junge auslädische Talente attraktiver zu werden. Einwanderung ist bei uns zu sehr mit Asylanten und Kriegsflüchtlingen verbunden. Wenn die Boomer in Rente gehen, werden wir auf junge Talente aus dem Ausland angewiesen sein, ob wir wollen oder nicht. |
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