...also auf langen Radausfahrten bin ich bislang immer ganz gut mit ner Banane und Apfelschorle ausgekommen.

...aber beim Laufen matscht die Banane immer so rum, und Getränke sind halt auch immer knapper, daher dachte ich, gerade im Marathon, evtl. auf so nen Riegel/Gels zurück zu greifen. Hab halt das Gefühl, das nach 2,5 - 3h echt die Luft raus ist...

Bin zum Glück in Buschhütten nur für den Sprint gemeldet!
In Kraichgau dann die erste OD... Uiuiu

Jaaaa, Crema, aber du kannst den genazem Kappes ja auch! :Cheese:

Beim Marathon würde ich keine Riegel essen, alles was du kauen musst, ist blöd beim Laufen. So ein Stück Banane flutscht noch ganz gut. Und die gibt's auch an den Verpflegungsständen. Gel ist dennoch ganz praktisch - kannst ja gleich die Sorte ausprobieren, die es auch in Köln gibt, das ist ein super Tipp von Lutz! Ansonsten hilft nur durchprobieren. Ich finde z.Zt. Hammergel Espresso und Himbeere klasse.
Äh, und dass man sich nach 3 h Laufen wie durch den Wolf gedreht fühlt ist normal. Lass' dich davon im Marathon nicht irritieren. Einfach weiterlaufen. Ist dann nicht mehr weit! :Cheese:

Äh, war da nicht was am Anfang, das nannte sich Schwimmen :confused: Und auf dem Rad war ich irgendwie auch noch nicht wirklich... :cool:

@CC:

Ja, nach 3h ist es nicht mehr weit...,is klar, es soll auch leute geben die nach 3h schon im Ziel am Biertrinken sind. Ich bin nach 3h aller Voraussicht nach bei KM 25-28, wenn es gut läuft...und dann stehen mir noch 14-17 km bevor...:Cheese:

Falscher Ansatz. Du hast da schon 2/3 gepackt. Ab da ist's Kopfsache. Nicht denken, grübeln, sondern einfach laufen. Die Beine kommen schon mit.

...hast ja recht! Hab gerade mal geschaut, die haben Zeitläufer bis 5:30h glaub ich. Gemeldet bin ich für den 4:15h Block, den werde ich wohl nicht folgen können, was soll ich machen?

Erstmal bei 4:15h dran bleiben solange es geht und dann zurückfallen lassen?!

Direkt ganz hinten aufstellen, und alle sofort ziehen lassen und mich von 4:30h und 4:45h einholen lassen und dann mit gehen?!

Kann derzeit nicht richtig einschätzen, ob ich lieber an Anfang KM fressen sollte und hintenraus dann langsamer werde, oder ob ich direkt langsam anfange und möglichst gleichmäßig durch komm. Im Training hab ich oft das gefühl, dass wenn ich anfangs Gas gebe, ich mehr schaffe, weil einbrechen tu ich glaube ich hinten raus immer, nur dann hab ich die KM bereits auf der Haben-Seite...

ich war fleissig, letzte Woche Sonntag vor einer Woche war ja der HM-Test (21,1km mit oberem GA2, das ist erst demnächst im Plan, aber ich habe ein bissl hin und her geschoben...), daher bin ich montag und dienstag nicht gelaufen.

ich war letzte Woche 4x laufen, 3x radeln und 2x schwimmen ... wobei 2 der Läufe sonntag waren.... erst sind wir um 5:00 in den Sonnenaufgang gelaufen.... 10km "Frühlingslauf" in gut 1h, eingeladen von einem jungen Mann aus meiner Trainingsgruppe, der auch gleich zum Obstsalat danach einlud ... und um 9:50Uhr bin ich in 10km Berglauf am Winterstein bei Friedberg gestartet..., das wurden dann zwar "nur" 1:04h, aber angesichts der 125Höhenmetern auf der Strecke, war das völlig OK ...

Irgendwie fand ich es eine witzige Idee statt 2,5h locker auch einmal 2x 10km flott zu laufen :Cheese: Und es geht... übermäßig K.O. war ich danach nicht... nachmittags haben wir noch eine Radrunde gedreht mit interesanter Gegenwind-Seitenwind-Kombination ;)

Wochensumme: 621Minuten


Insgesamt fühle ich mich zu schwer, um einen Marathon anzugehen, und wenn ich die Bilder vom HM sehe... :( unglaublich soooo! einen Marathon anzugehen... andererseits muss ich nur ein ganz bissl rausnehmen, und kann dann mehrere 10km-Stücke in je einer Stunde laufen... wenn ich in 4 wochen dann auch noch gut regeneriert bin, kann das klappen...

:Huhu: