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Herr Dürr im Interview
"Ich habe Dopingkontrollen bestanden, vor denen ich die doppelte Dosis genommen hatte" .... Für die Olympischen Spiele habe er die Dosis um mehr als die Hälfte reduziert. "Ich habe nochmals nach unten geschraubt, weil ich wusste, dass ich zu 100 Prozent kontrolliert werde", sagte Dürr. "Ich war blöd, aber nicht so blöd." |
[quote=Hafu;1018121]
http://gunnarzloebl.wordpress.com/20...an-herrn-durr/[/QUOT] spricht mir als ösi aus der seele. da der ganze ösv, auch alpin zum himmel stinkt und am schlimmsten isr der oberste. ich hoffe er (J. Dürr) nimmt die einzigartige gelegenheit war, um sich halbwegs zu rehabilitieren, alleine schon wegen seinem sohn. |
Als Marlies Schild im 2. Durchgang des Slaloms in Führung lag und eigentlich in der leaders box zu sehen sein sollte, konnte man fast nur noch Professor "Austria is a too small country to make good doping" Schröcksnadel erkennen, so flott hatte er sich angewanzt...
Deutsche Funktionäre warten da meist zumindest noch, bis das Rennen vorbei ist, um dann als Vater des Erfolges dem frischgebackenen Weltmeister D. Unger um den Hals zu fallen. Aber meckern soll man nicht, ist ja auch ein Ehrenamtlicher, der seine Freizeit opfert. Sportler werden problemlos ausgetauscht, die Pest bleibt, also alles wie bei uns: http://kurier.at/thema/olympia2014/n...del/52.756.442 |
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Der würde am liebsten jeden Nichttiroler aus dem ÖSV ausschließen bzw. zumindest den Geldhahn zudrehen. Jetzt macht er wieder den großen Antidopingkämpfer mit null Toleranz. Als vor 2 Wochen eine Damen aus seinem geliebten Alpinteam am Abend vor der Abfahrt kontrolliert wurde, wurde das gleich als Wahnsinn dargestellt und bei der FIS offizieller Protest eingelegt. So nach dem Motto: Was erlauben Strunz? |
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