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Soll der BTV - unter welchen Präsidium auch immer - eine erneute Mitgliedschaft in der DTU anstreben? Welchen Mehrwert bietet die DTU für die bayerischen Triathleten - und läßt dieser Ausgaben von 190.000 Euro jährlich für den BTV rechtfertigen? |
Hallo Willi,
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Es ist hinlänglich bekannt, dass die LVs diese neue Gebührenordnung beschlossen hat - im Nov 2011. Der an die DTU abzuführende Betrag basiert nunmehr ausschliesslich auf Mitgliederzahlen, Startpässe, Tageslizenzen. http://www.dtu-info.de/ordnungen.html?file=tl_files/dtu/PDFs D.h. es gibt keine Veranstalterabgaben an die DTU mehr. Das bedeutet zudem, dass ein LV mit vielen aktiven Athleten mehr bezahlt als ein LV mit wenigen, da der Betrag nunmehr halt "Athletenbezogen" ist. Das bedeutet auch, dass der BTV NICHT den Betrag bezahlt, sondern das Geld der einzelnen Athleten durchreicht. Ich denke schon, dass die Einzelbeträge zumindest diskussionswürdig sind. Aber dies muss in demokratischer Weise auf einem Verbandstag mit den LVs geschehen. |
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"Aufgabe des Verbandes ist die Erfassung aller Triathlon- und Ausdauersport treibenden Vereine und Abteilungen in Bayern." Hervorhebung von mir. |
landesverband XY nimmt einen bestimmten betrag vom athleten ein, und reicht ihn an die DTU weiter. genau dasselbe sollte beim BTV passieren. ich sehe da keinen vor- bzw nachteil für irgeneinen LV. das die überwiesenen gelder bei mitgliederstarken verbänden höher ausfallen liegt in der natur der sache. aber dem BTV werden doch nirgendwo zusätzliche mittel weggenommen, die nicht für diesen zweck da wären.
wenn für einen schulausflug von 2 schulklassen (eine 30, die andere 20 schüler stark) von jedem schüler 1 euro für ne fahrkarte eingesammelt wird, kann sich die große klasse doch auch nicht beschweren, das sie 30 euro und die anderen nur 20 euro für fahrkarten ausgeben müssen. |
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Nach allem was man in diesem Thread so lesen kann würde ich persönlich eher vermuten, daß der Verbandstag über das Stadium des reinen Tumultes nicht hinauskommt und eine Neuwahl entweder garnicht erst stattfindet oder zumindest das Ergebnis von wesentlichen Teilen der 'Beteilgten' schlichtweg nicht akzeptiert wird. Es geht doch schon damit los, daß mit der Veröffentlichung der Vereinsliste vor ein paar Tagen plötzlich die Frage auftaucht, wer überhaupt hineindarf - geschweige denn wer dann stimmberechtigt ist. Dann gibt es etliche Leute, die (zurecht) die diversen Sachfragen geklärt haben wollen uswusf. Außerdem ist davon auszugehen, daß das Präsidium Wert darauf legen wird, daß der korrekte Ablauf des Verbandstages 'juristisch begleitet' wird. Von daher darf man gespannt sein, ob die Beschlüsse und Entscheidungen ausgerechnet die Stimmung an der Basis reflektieren. |
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verstehst Du Deine Rolle als Bezirksvorsitzender (und Vice-President eines LV i.Gr.) als "Durchreicher von Athletengeld" - oder als Interessensvertreter aller Triathleten, der sich für seine Sportler engagiert, damit sie einen effektiven und nutzbringenden Verband frei von adminstrativen Wasserköpfen hat? Vergleiche bitte die Anzahl der Startpaßinhaber in den letzten zehn Jahren mit der Gesamtzahl von Wettkampfteilnehmern. Die Quote derer, denen der Nutzen eines DTU-Startpasses nicht vermittelbar ist, steigt überproportional - von daher erwarte ich, dass der Kandidat für das BTV-Präsidium, der am Samstag meine Stimmen haben will, beantworten kann, welchen Nutzen das "Durchreichen" von Geld an die DTU haben wird, welcher Mehrwert für den einzelnen Sportler die damit verbundene Erhöhung von Mitgliedsbeiträgen in den Vereinen haben wird. |
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grundsätzlich vertrete ich die Interessen der Triathleten. Jedoch werden durch die Briefe von PP die Tatsachen verzerrt dargestellt. Jeder Athlet in - egal in welchem LV - zahlt den gleichen Betrag an die DTU. Damit meine ich - die Argumente von PP - Bayern zahlt zu viel - ist sachlich falsch! Der hohe Betrag ist damit begründet, dass es halt in Bayern die meisten Athleten gibt. Übrigens kommt aus NRW nahezu der gleiche Betrag... Ich weiss nicht wie die derzeitige Gebührenordnung zustande gekommen ist. Die Diskussion darüber fing jedoch schon unter der Präsidentschaft von Wieser/Eckert an. Wie o.g. bin ich schon der Meinung, dass über die Einzelbeträge geredet werden muss - im Interesse der einzelnen Athleten. |
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