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Ich kenne da ein paar in meinem privaten Umfeld, die würde das auf der Stelle tun... |
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welche Fehler der Impfstoffe übrigens? Ich sehe da eher Updates die zwischenzeitlich haltnotwendig sind. oder meinst Du Sputnik? oder Sinupret ;-) |
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Neulich beim 10er Familientreffen innen im Italiener haben sich die sehr gründlich alle vollständig 10 digitalen Zertifikate angeschaut. (Name, Alter, Beginn Gültigkeit, etc. ) Perfekt kann eine Kontrolle nicht sein, aber sehr wohl nachhaltig. Aber mittlerweile sind z.B. die Gastronomen sehr penibel, weil die einfach keine desaströsen Fälle in ihrer Gastro haben wollen. Das wird z.T. viel schlimmer befürchtet als ein Lockdown. |
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Gestern im GYM wieder alle Fenster zu. Als ich den Chef darauf ansprach, schwurbelte er nur etwas von den Putzfrauen die Schuld sind... Er hatte mich nicht wirklich verstanden, dass halt jeder im Kleinen das tun muss, was er tun kann. Und da sind sehr oft die Fenster zu, weil die jungen Testeronbullen ihre Angst vor Erkältung höher bewerten als Corona. Kein Grund zur Panik-Mache wie Lidl das hier beispielsweise macht, aber der Gesamteindruck ist so verständlich wie beängstigend. Und der 2. Punkt ist der, dass heute kein Politiker aussprechen darf, dass im Herbst die Scheisse eventuell wieder losgeht, auch für Geimpfte. Viele Menschen können und wollen diesbezüglich einfach nicht mehr, im richtigen Leben sieht es ja anders aus als hier in dieser Privilegierten-Blase der Triathleten. Zwei widersprüchliche Punkte, aber so isses nun mal. |
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- LV an der Hochschule - GYM & Sauna - Restaurant & Kneipe - Kino & Konzert - Frisör - Wettkämpfe - Flugreisen (ja ich weiß...) Alles kein Problem, und Polizei braucht da schon keiner. Keko kann uns da eher helfen, wir brauchen mehr digitale Zugangskontrollen. |
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Am Ende bleiben unkontrolliert (anders wäre ja auch schlimm) die privaten Treffen, und hier können sich die Impfgegner auf eigenes Risiko ruhig selbst durchseuchen, kommt rein auf die Herdenimmunität bezogen wahrscheinlich am Ende aufs gleiche raus. Was die sozialen Kassen mehr belastet steht auf einem anderen Blatt. |
Let‘s talk strategy: die Inzidenz in meiner Stadt liegt aktuell auf dem gleichen Wert wie Mitte Oktober 2020 und damit dreimal höher wie zur gleichen Zeit im August 2020.
Entwicklung absehbar - kommen jetzt die gleichen Instrumente zur Anwendung wie zuvor oder nicht, oder ist es allen egal oder ist es jetzt ja ganz anders oder gibt es keinen Plan? m. |
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In der Tageszeitung lese ich, dass Geimpfte keine Einschränkungen haben werden. Es könne aber sein, dass wieder Kontaktbeschränkungen eingeführt werden, falls die Infektionslage ansteigt. Ungeimpfte müssen zukünftig für den Besuch von Veranstaltungen einen PCR-Test vorweisen, der sie dann 61€ kostet. |
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Trotz der Erfahrung aus dem Vorjahr werden die Prognosen 2021 kleingeredet und auf die Anzahl der geimpften Personen verwiesen (ohne Mutationen zu berücksichtigen). Deswegen wird gewartet bis das Kind wieder im Brunnen liegt und die Bundestagswahl vorbei ist. |
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Winston C. |
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Drittimpfung in Israel für alle über 50 Ich lehne mich mal aus dem Fenster und sage, dass ich in ein paar Monaten mit 2 Impfungen den Status "nicht geimpft" habe ;) |
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Bist du davon ausgegangen, dass die Schutzimpfung ein Leben lang hält bzw. hat dies irgendjemand suggeriert? :Blumen: |
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Entsprechend sind vergleichbare Inzidenzen aktuell ganz anders zu bewerten, als vor einem Jahr. Komplett ohne Infektbekämpfungsmaßnahmen wird es aber wohl auch in diesem Herbst nicht funktionieren, denn maximal hohe Inzidenzen (und Quarantäne von Kontaktpersonen) kann sich eine Gesellschaft nunmal nicht leisten, wie man am Beispiel von UK, vor drei Wochen gesehen hatte. Wenn 50% oder 60% einer Schulklasse und ein großer Teil des Lehrerkollgiums wegen Covid-19 fehlen, dann funktioniert Schulunterricht z.B. nicht mehr, selbst wenn kein Lockdown verhängt ist. Den Experten im RKI und im Bundesgesundheitsministerium ist dieses Szenario zweifellos bewusst und es gibt sicher auch Pläne in der Schublade, wie man mit Inzidenzen jenseits von 500 umgehen muss, selbst wenn dann keine vierstellige Todeszahlen pro Tag mehr erreicht werden wie 2020, aber jetzt ist erstmal Bundestagswahlkampf und da werden selbstverständlich von Regierungsseite keine "Bad Vibes" verbreitet, denn die Regierungsparteien wollen ja erstmal ordentliche Wahlergebnisse einfahren. |
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Alle paar Monate das Risiko einzugehen, für ein paar Tage auszufallen is schon eine andere Hausnummer. |
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Die Konstellation, dass nun bestimmte Aktivitäten an meinen Impfstatus geknüpft sein werden und der sich alle paar Monate für mich ändern könnte, wäre aber aus meiner Sicht etwas völlig Neues. :Blumen: |
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Auffrischung z.B. alle 10 Monate wäre für mich jetzt nicht dramatisch. Wenn ich alle 2 Monate eine Impfung bräuchte wäre das natürlich eine andere Hausnummer. Ich finde halt die schon mal vorsorgliche große Empörung bevor exakte Vorgaben gemacht werden nicht so zielführend. :Blumen: |
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In den Medien war letztes Jahr häufig von längeren/langen Zeiträumen zu lesen. Solche und ähnliche Aussagen findet man häufig im Netz: "«Selbst, wenn der Schutz nur zwei Jahre hält, könnte nachgeimpft werden», sagt er. «Das wäre zwar nervig, aber beherrschbar.» Zitat:
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Ob das jemand so behauptet hat, kann ich nicht sagen. Dass man Impfungen auffrischen muss, wußte ich. Ich persönlich hatte aber trotzdem die Hoffnung, dass man mit einer einmaligen Impfung Corona in der Breite so weit zurückdrängen kann, dass es quasi Nebensache wird. Soweit ich mich erinnere, war diese Hoffnung damals nicht unbegründet. |
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Der Schutz vor schweren Verläufen bei den mRNA-Impfungen hält mit Sicherheit 12 Monate und länger an, v.a. wenn sie mit entsprechendem Abstand zwischen Erst- und Zweitimpfung verabreicht worden sind. Die Problematik mit vereinzelten Impfdurchbrüchen in Israel (die man aber auch nicht überbewerten sollte) hängt möglicherweise auch mit den dort sehr kurzen Impfabständen zwischen den impfungen von nur 4 wochen zusammen. In Deutschland waren 6 wochen für die mRNA-impfstoffe der Standard und bei den meisten bekannten Impfungen erhöht ein längerer impfabstand zwischen Einzelimpfungen die Dauer der Immunität. |
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Danke für die Erklärungen :Blumen: |
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alle Impfungen mit mRNA die ich bis Mai kenne (alles NRW, alles BioNtech) waren im Abstand von 3 oder 4 Wochen - die Idee war wohl, daß man schnell zum Vollschutz gelangen wollte
m. |
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Bei den älteren Virusvarianten bot schon die Erstimpfung einen guten Schutz vor schweren Verläufen, so dass es sinnvoller war, möglichst vielen Menschen die Erstimpfung zu verabreichen als wenigen Menschen Vollschutz mit zwei mRNA-Impfungen. Wenn NRW das nicht so gehandhabt hat, spricht das einmal mehr dafür, dass Laschet sich mit den falschen Experten umgeben hat und er einfach kein Händchen dafür hat, seine praktische Politik an der Wissenschaft auszurichten. |
Bei mir ( Münsterland) lagen genau 5 Wochen zwischen beiden Terminen.
06.06. und 11.07. |
Bei mir 6 Wochen. Ende Juni und Anfang August.
registriert habe ich mich Mitte Mai. Vorher ging es in Hessen nicht. |
Die Stiko empfiehlt übrigens immer noch 3-6 Woche bei Biontech
https://www.rki.de/DE/Content/Kommis...021-07-01.html Hingegen nannte die Bundes CoronaImpfV im März 21 6 Woche (mit Verweis auf die Stiko) https://www.bundesgesundheitsministe...03.2021_V1.pdf Aktuell werden keine Zahlen mehr genannt https://www.bundesanzeiger.de/pub/pu...0V2.pdf?inline mmmmh... m. |
Bei mir (NRW) Biontec innerhalb von 3 Wochen im Juli, der Betriebsarzt wollte wohl schnell fertig werden. Meine Frau (anderer Betrieb) 6 Wochen. Ausnahmsweise dürfte Laschet mal unschuldig sein :Lachen2:
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In Sachsen fällt die Inzidenz trotz Wegfall der Maskenpflicht.
Bis auf Leipzig alles gut. Könnte das auch anderswo funktionieren? Evt schon unter 50er Inzidenz? |
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Ab heute gibt es in MV übrigens keine Maskenpflicht an den Schulen mehr. Bin mal gespannt ob oder wie sich das auswirkt.... |
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