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					Zitat von qbz
					(Beitrag 1658498)
				 https://www.spiegel.de/wirtschaft/un...d-2ebaf7b62478
Hohe Preissprünge bei Öl bei einer jetzt schon 7 % Inflation. D.h. Inflation Richtung 10 %. Die grünen Wählerschichten und Mittelschichten können das eher verkraften als die Einkommensschwachen und die Rentner.  Und die Minijobber und Rentner erhalten in DE nicht mal die Energiepauschale von 300.- Euro.  
Russland wird das Öl trotzdem zum Discountpreis in Asien verkaufen, was dann auch die Konkurrenzfähigkeit bestimmter Wirtschaftszweige in Europa gefährdet, die bei der Herstellung ihrer Waren auf Öl angewiesen sind. Auf jeden Fall schildern das Wirtschaftsexperten so. Und dann kommen die Kredite für die Aufrüstung dazu und die Unterstützung des Ukrainekrieges mit Waffen und Krediten. 
 |  Die Probleme sind alle da. Nur dass Russland das Öl nicht verkauft bekommt. 
Indien und auch China haben Verträge insbes. mit den Saudis.  
Dann ist der Transport ein Problem. Die Pipelines sind weitgehend ausgereizt. Eine Erweiterung dauert. Und Schiffskapazitäten gibt es nicht bzw. kann keiner der im Westen noch Geschäfte machen will Öl aus Russland transportieren. 
Russland hat kürzlich am Spotmarkt (kurzfristiger Handel) keine Abnhmer gefunden. 
 
Weiterhin ist Russland wohl bei der Ausstattung seiner Ölfelder und insbesondere bei komplexeren Vorhaben auf den technologischen Vorsprung der westlichen Ausrüter angewiesen. Diese haben sich zurückgezogen. Daher wird ein Rückgang der Fördermenge einhergehend mit steigenden Produktionskosten in Russland erwartet. 
 
Siehe netter Bericht im Handelsblatt:
https://www.handelsblatt.com/politik.../28296040.html |