Ist dann eh noch lange genug, früher waren die Damenrennen ja ungleich kürzer, und wenn man berücksichtigt, dass die Frauen einen langsameren Schnitt als die Männer fahren, dann nähert sich der Umfang auch wieder an.

Alison Jackson (in pink) macht immer noch einen starken Eindruck in der immer weiter schrumpfenden Spitzengruppe!
Wird spannend ...

WOWWWWW!!!!!! :Blumen: :Blumen: :Blumen: :Blumen:

Das freut mich fast so wie Annas Olympia-Gold! :Cheese:

Ich fand es keinen Meter zu kurz oder zu lang - megaspannend!

Ja, aber meines Erachtens nicht mehr zeitgemäß. In anderen Sportarten gibt es das auch nicht mehr. Der Marathon ist für Frauen auch 42 km lang.

Voraussichtlich ab 21 Uhr kann man & frau im normalen Eurosport noch mal kucken, ob das Rennen zu kurz war - m.E. war es das nicht. Ist mir auch egal, ob die in Paris oder sonstwo starten - wichtig in die Ankunft auf der traditionellen Bahn.
Was haben Zuschauer davon, wenn das Rennen länger ist, aber meist eh nur die letzte Stunde oder weniger gezeigt wird?
Und wenn die Zuschauer nichts davon haben, wer sollte sonst etwas davon haben? Vielleicht die allerstärksten Fahrerinnen, aber wenn dann immer die Gleichen gewinnen, macht's das ja auch nicht unbedingt attraktiver.

Wobei man aber ehrlich sein muss, dass im Radsport die Schwierigkeit nicht vorrangig über die Streckenlänge definiert wird sondern über die Streckenführung. Ich finde eine Annäherung über die Schwierigkeiten da eigentlich besser als über die reine Streckenlänge. Vor ein paar Jahren wäre es doch undenkbar gewesen, dass man Frauen überhaupt Paris-Roubaix oder HC Anstiege bei der Tour fahren lässt.