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Soweit ich das mitbekomme eher nicht. Der Urlaub wurde ja gemacht. Da bekommt jetzt der Anwalt noch etwas ab, das finde ich fair. ;) Ansonsten werden da die Backen aufgeblasen. |
~1500€
- 290 € Triathlon LD Ticket - 640 km einfache Strecke (0,3 € pro km) 384 € - Hotel 2 Nächte 480€ - Verpflegung 80€ - Anreise Freund als Zuschauer und Unterstützung ICE Zug Ticket 210 € Nicht darin: - Verdienstausfall |
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Sorry aber wenn man 240 Eur für eine Hotelnacht ausgeben kann scheint man sowieso zuviel Geld zu haben. Verdienstausfall ist Blödsinn. Hat der Veranstalter dich zur Teilnahme gezwungen? Wohl eher nicht. Wer freiwillig auf Reisen geht kann auch keinen Verdienstausfall gelten machen. Liest sich für mich alles eher ein bisschen nach Kosten hochzuschrauben um diese dann einfordern zu können. |
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Aber wenn es einen mit 15 Liter Spritverbrauch (sicher ein SUV :Cheese: ) und Luxushotel trifft, dann muss der jetzt wohl immerhin trotzdem nicht hungern deswegen. :Lachen2: Aber ernsthaft: Wenn überhaupt wirst du wohl ein paar Euro von den Startgebühren zurück bekommen. Wenn der Veranstalter jetzt jedem sein Wochenend-Trip und das Bier in Köln (Verpflegung 80€) bezahlen soll, dann ist wohl spätestens nach dem 4. Geschädigten die Kohle leer. Ich war damals bei Regensburg aber auch ein paar Tage angepisst und das obwohl ich nur rein die Startgebühr verballert hab. Ich verstehe deinen Ärger natürlich schon, aber ich würde auch dazu raten das abzuhaken. "Einfach" nach vorne schauen und die nächste Saison planen! Was da in Köln passiert ist macht für mich leider Ironman und Challenge noch attraktiver. Da ist die Wahrscheinlichkeit für so ne Aktion einfach geringer. Immerhin schaut die Geschäftsleitung den Organisatoren vor Ort ja ein wenig auf die Finger. Bei Regensburg wurde daher ja immerhin recht weit vorher die Reißleine gezogen, da konnte wohl jeder noch alles stornieren. Und wir bekamen danach einen Freistart für alle anderen Rennen. |
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Es ist nicht nur das Geld. Man plant ja auch für eine solche Veranstaltung und drumherum. Auf die Schnelle noch eine andere, offene Veranstaltung zu finden, ist in der Regel nicht so einfach, vor allem wenn man beruflich/familiär nicht so flexibel ist. |
Für nur ca. 35,50 € Ansprüche sichern bzw. Wiederholung verhindern
Ich wiederhole hier nur Kurz, wie man einfach und mit recht wenig Geld&Risiko seine Ansprüche geltend machen kann und vor allem dafür sorgen kann, dass eine solche Missachtung der Starterinteressen sich dort bzw. durch diesen Ausrichter nicht so schnell wiederholt. Seine öffentlichen Äußerungen lassen nicht wirklich Einsicht in eigenes Verschulden erkennen und die Vermutung liegt nahe, dass ihm schon länger hätte klar sein müssen, dass die Veranstaltung auf diese Art nicht funktionieren kann. Wenn jetzt keiner seine Forderungen geltend macht, sieht der Ausrichter sich noch am Ende bestätigt in seiner Opferrolle, vermischt mit „Athletenfreundlichkeit“.
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Aber da Du dich so derart echauffierst läßt Du uns bestimmt auch frequent wissen, wie das Thema für dich weiter geht... |
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