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In diesem Sinne... einen schönen Sonntag!
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Bitte lasssen wir mal alle anspielungen, bzw. ich würde mich über eine ehrliche, Persönliche Antwort. Die auch ich verstehen kann freuen. Nämlich die Frage, warum Du mir, weil du ja auch einen Beweis verlangst und ich Dir einen gegeben habe, die erfahrung das Gott beziehungsweise Jesus Jede sekunde bei mir ist absprechen willst? Oder auch von meiner seite aus frage ich mich, kannst du Beweisen, dass ich die Erfahrung nicht mache. Es ist ja auch nicht so, das ich da irgendwas eein oder aus schalte. Er ist einfach da.:Blumen: |
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Aber wahrscheinlich verstehe ich auch nicht recht, was Du überhaupt damit meinst, dass "Gott beziehungsweise Jesus Jede sekunde bei mir ist". Ich nehme an, Du kannst ihn weder sehen noch hören. Du hast lediglich das Gefühl. Mag sein, dass das ein gutes Gefühl ist, aber fühlen kann man unabhängig von der Realität alles mögliche und unmögliche. Wenn ich das falsch sehe, erklär's mir bitte konkreter! |
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Die Physik ist eine Wissenschaft, die sehr weit in das Existenzielle vordringt. Meiner Meinung nach wird sie aber nie diese letzte Frage beantworten können. Sowohl in die eine, als auch in die andere Richtung. Da halte ich es mit Immanuel Kant. Kant hat aber auch gesagt, dass es Menschen gibt, die weit mehr Erkenntnis erlangen können, als das Wirbeltiergehirn der übrigen Bevölkerung. Dabei bezog er sich vor allem auf Newtons Errungenschaften. Was ich damit sagen will: Fast alle Geschöpfe dieser Erde haben nicht die Möglichkeit die Gottesfrage endgültig zu beantworten. Ähnlich einem Fisch in einem Aquarium, den man nach der Größe des Universums fragt. Möglicherweise gibt (und gab) es (in der Vergangenheit) Personen, die bei besserer (Er-)Kenntnis, Impulse für ein gutes Miteinander setzen wollten. Ob es dazu aber einer höheren Macht bedurfte, weiß ich nicht... |
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Vorab bemerkt: ich bin tief ungläubig aber sehr gelassen darin anderen Ihren Glauben zu lassen. Ich will also weder spotten noch widerlegen. Ich möchte wirklich nur verstehen wieso andere Menschen Glauben können. |
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Ich fange mal an, und Du darfst gerne immer wieder einhaken und fragen stellen, oder auch andere die es interessiert.:Blumen: Ich wurde ja Konfirmiert und habe dann irgendwann kurze Zeit später mich für Jesus Christus entschieden. Gott war für mich auch schon früher ein begriff mit dem ich aber nicht viel anfangen konnte. Ok, jetzt war da auf jeden fall Jemand da, den ich zwar nicht sehen konnte, aber er war immer da. Es war nichts besonderes aber auch nichts befremdliches so würde ich das beschreiben. Nur kurze Zeit später, kamen da zweifel auf, Du hast dich gerade für Jesus entschieden, du darfst dann aber dies und das ja nicht mehr machen. In der Bibel stand auch, du darfst dies und das nicht mehr machen. Von allen seiten, von wirklich allen seiten bekam ich nur negative eindrücke. Ich zweifelte an meiner entscheidung. Du hast ja das ganze Leben noch vor dir, und das ich ja eigentlich zu dumm sei. Was willst du schon mit nem Haupschulabschluss usw. Wenn Du jetzt an diesem Jesus weiter fest hälst, ist das Leben schon gelaufen. Die ganzen schönen sachen sind vorbei.Sind ja laut Bibel alle verboten. So ging das ein par Jahre mit den zweifeln und hadern. Und ich suchte nebenbei, nach vieleicht doch noch nen anderen Sinn im Leben. Komisch war nur, das da immer noch dieser Jesus in meinem Leben war. Er war nie weg, hat sich aber auch nie aufgedrängt. Nach der Ausbildung waren einige jahre seit meiner entscheidung für Jesus vergangen. Ich musste dann feststellen, dass meine Jugend doch irgendwie sorgen frei vorüber ging. Komischer weise wurde ich vor allem übel irgendwie verschont!! Ich habe nie kontakt zu Drogen gehabt oder in nem umfeld gewesen wo das üblich war. Ich bin nie in eine Situation geraten, in der ich den süßen versuchungen wiederstehen musste was den Sex betrifft. Soll kurz und bündig heißen, ich habe nie die gelegenheit war genommen Frauen in der Disco abzuschleppen. Weil ich irgendwie schon von der faszination der einen großen Liebe überzeugt war. Bin nie der macht des Geldes erlegen. Hatte auch nie groß die möglichkeit. Habe auch bis heute keinen bezug zum Geld. Was nicht so gut ist. Da hatte ich schon irgendwie die vermutung, könnte das evtl. an diesem Jesus liegen. Oder besser gesagt, den ersten Beweis für mich. Dass das evtl. führung ist........... soweit mal den ersten teil. Ich sollte vieleicht gleich noch dazu sagen, das ich für all die dinge bzw. übel die ich angesprochen habe sehr anfällig bin. |
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Sehr gut beschrieben. So intensiv solche Erlebnisse subjektiv auch wirken mögen... so haben sie doch keine Beweiswirkung auf Außenstehende |
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Musste dann aber fesstellen, dass vieleicht Reichtum, sorgenfreies Leben, Spaßgesellschaft, Gesundheit doch nicht alles im Leben sein kann. Warum lebe ich denn ca. 100 Jahre wenn ich alles richtig mache und danach sterbe. Warum bin ich dann überhaupt noch auf der Erde, wenn ich doch Gott gefunden habe? Ich konnte bzw. kann mich auch der Wissenschaft anschließen, wie alles entstanden ist. das die Welt so und so alt ist. Sogar, die Evolution ist für mich kein Hirngespinst. Aber mir war schon immer klar. Vor meiner entscheidung für Jesus sogar. Das das doch alles irgendwie nicht von alleine enstanden sein kann. Das mit dem letzten schritt der Mensch so wie er ist vom Affen abstammen soll. Dann durfte ich die erfahrung machen, dass ich überhaupt nichts verpasse oder vermisse oder weniger habe wenn ich auf bestimmte dinge verzichte. Die die Gesellschaft so vorgibt........tolle erfahrung. Alles easy, alles ok Doch dann musste ich feststellen, je mehr ich Gott wirken lies, je stärker wurde die anfechtung. Ich sündigte weiter, ich log weiter so manche Notlüge. Ich erhob weiterhin groll gegen alles und jeden. Ich erlag und erliege den versuchungen. Bin schlechter als die meisten Guten Menschen. die ohne Gott so viel einfacher und freier Leben. Und Leben können....... Dann verstand ich die Botschaft des Evangeliums. Das Jesus für meine Sünden am Kreuz gestorben ist. Weil ich alleine es nicht schaffe ohne unter zu gehen. Und irgendwie war dann da immer noch dieser Jesus. Und ich dachte, vieleicht ist es doch seine führung....? Was solls, ich habe ja jetzt den Glauben, braucht ja keiner wissen. Sind ja alle gescheiter als ich. Die wissen ja was sache ist. Habs ja eh bald geschafft. Noch 40 Jahre. Die bekomme ich schon noch rum. Jetzt aber noch die frage, warum bin ich dann hier? Warum hat mich Gott geschaffen? Im Evangelium steht, sagt die frohe Botschaft einfach weiter.............. Ok. Aber will ich das? Will ich gegen den Strom schwimmen? Ich denk, die größte Sünde für mich wäre es, wenn ich diese erkenntnis oder Beweis für mich behalten würde......... |
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Ich kann mir nicht viel darunter vorstellen, sich für Jesus Christus zu entscheiden. Ich kann mich auch für das bereits angesprochene fliegende Spaghettimonster entscheiden, aber das dürfte wenig Auswirkung auf mein Leben haben, da es recht unwahrscheinlich ist, dass es mich besuchen wird. Und wenn es mich besuchen würde, bringt das auch nicht viel, denn es ist unsichtbar. Ich bin jetzt nicht sicher, ob es spricht, aber ich glaube nicht ... Was ist bei Jesus anders? |
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Man kann sie erst begreifen, wenn man sie erlebt hat. Erst wenn es passiert ist, weiß man was es ist. Ich kann niemand überzeugen was Liebe ist der sowas noch nie erlebt hat. Er oder sie tritt in dein Leben. Und es ist passiertt. GOtt ist die Liebe, bzw. Jesus. Ich denk, man muss sich darauf einlassen dann wird man es erfahren. So wie wenn man als einziger einen Flugzeugabsturz überlebt. Und man sich fragen muss, war das vieleicht ein Wunder Gottes oder nicht.? |
Sorry, mir erschließt sich nach wie vor nichts spektakuläres, was Jesus oder sonstwer bei Dir bewirkt haben soll.
Auf Drogen etc. zu verzichten ist weit entfernt von einem Wunder o.ä. Dafür brauche ich keinen Gott und auch für nichts anderes. Mal was zur Auflockerung: Hat Loriot hier den mir bisher unbekannten theologischen Begriff der Pneumatologie verarscht? Loriot: Das Interview |
[quote=LidlRacer;1231266]Sorry, mir erschließt sich nach wie vor nichts spektakuläres, was Jesus oder sonstwer bei Dir bewirkt haben soll.
Auf Drogen etc. zu verzichten ist weit entfernt von einem Wunder o.ä. Dafür brauche ich keinen Gott und auch für nichts anderes. Ok, jetzt verstehe ich was Du meinst.;) Ganz einfach, ich wurde bewahrt vor Drogen, ohne das ein Erziehungsberichtigter oder Lehrer oder ein Gott gesagt hat du darfst das nicht. Und ich weiß, ich hätte aus protest oder stolz genau das getan und gesagt, es ist doch nicht so schlimm........und Jesus hat dahin gewirkt, das ich nicht das verlangen gehabt habe, es trotzdem zu tun. Und das ist das Wunder. Weil ich neige zur Sucht, nicht auszudenken was passiert wäre wenn ich in den Strudel geraten wäre. Und als Wunder betrachte ich auch, dass ich nicht, wie nach einem entzug von drogen. Ich ein Leben lang süchtig bleibe, und jeder zeit rückfällig werden kann. Ich brauche sie einfach nicht:) So bewahrt mich Jesus jeden Tag, aber nur wenn ich es zulasse und es auch wirklich will vor allem was mir schadet. bischen besser verständlich? Es ist wirklich schwer das zu erklären, sorry |
Eine persönliche Frage an dich ziel:
Erziehst du deine Kinder zum Glauben an Jesus? Wenn ja oder nein, wie begründest du das? :Blumen: P.s. Die Frage kam mir grade in den Sinn ;) |
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Ich denke, das eine intakte glückliche Familie, die liebevoll miteinander umgeht alles ist was ein Kind braucht. Es müssen die werte die man hat einfach klar sein, und vorgelebt werden. Alles muss auf freiwilligkeit beruhen. Ich hoffe dann, das sie zu selbstbestimmten nicht negativ beinflussten Menschen heranwachsen, und ihre entscheidungen selbständig treffen können und dürfen. Und das größte glück wäre, sie würden die selbe erfahrung machen können wie ich.:Blumen: :Blumen: |
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Dachte was von Kindern gelesen zu haben :Cheese: Aber meine Frage hast nicht beantwortet :) Ja oder nein, keine Politiker Antwort bitte :Blumen: |
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Ich bin ja in der Evangelischen Kirche und da wurde damals wie heute gute Jugendarbeit gemacht. Auch in der Katholischen Kirche wie ich finde. Bei uns hieß es früher Kinderkirche. Ich habe es als Kind dort spannend und interessant gefunden. Und alle meine Freunde waren auch dort. Bin in einem kleinen Dorf großgeworden. Ich denke, dann kommt es auf das Kind an was es für erfahrungen macht und wie lange es dabei bleiben möchte. Wie es von der Schule und anderen sachen beinflußt wird. Wenn ich damals keine Lust oder Zeit hatte bin ich eben nicht hingegangen. Dann kommen die fragen von ganz alleine denke ich. Papa warum ist das so oder so:Lachen2: Dann kommt es natürlich auch auf die Partnerin an, wie sie drüber denkt. Spezieller kann ich die frage nicht beantworten, weil ich bisher auch noch nicht Verheiratet bin oder war:Blumen: |
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Wieso ich die Frage oben gestellt habe, hat folgenden Sinn: Wenn du hoffentlich demnächst :Lachen2: Kinder hast, hat das doch nicht viel mit Selbstbestimmung und Mündigkeit auf Seiten der Kinder mit der Auswahl Glaube oder eben nicht zu tun oder? Was spricht dagegen ihnen alle Seiten aufzuzeigen? Also einmal den Glauben an Jesus, Gott, Budda und so weiter aufzeigen, aber ihnen gleichzeitig auch ein atheistisches Weltbild (kritisch-rational und so...) aufzuzeigen. Was spricht dagegen, dass sie sich dann selbst aussuchen, an was oder wen sie Glauben wollen oder ob sie an nichts "glauben" wollen. :Blumen: @tandem Das war eine perfekte Antwort für einen Politiker :Cheese: Ja oder nein ist nicht sooo schwer :Lachanfall: |
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Da mache ich mir überhaupt keine gedanke bzw. Sorgen. Die bekommen jeden Tag in der Schule und auf der Straße genug mit, wie es im Leben läuft. Ich hoffe nur, und da kann ich wohl mit reiner Erziehung meinerseitz nur empfehlungen geben, sie bekommen auch früh genug mit, wie der Hase wirklich läuft. Ich habe es schon glaub ich einige male gesagt. Ich bin kein gelehrter Bibel bis ins kleinste kennender. Oder Prediger oder so was. Ich habe nur die erfahrung mit der begegnung Jesu Christi gemacht. Das ist alles:Blumen: Ich mache bestimmt jeden Tag mehr fehler oder Verletze andere, ohne es zu wollen oder bewust zu bemerken wie andere hier oder irgendwo auf der Welt. Die bessere Menschen sind als ich. |
An die Mütter und Väter hier,
Was würdet ihr sagen, was das beste für ein Kind ist. Oder wie man es am besten erzieht? |
Wer sicher ist, dass es einen Gott gibt, für den ist es sicherlich sinnvoll, das Kind entsprechend aufzuziehen. Das Problem ist nur, dass man dann immer noch nicht weiß, wer recht hat.
Praktisch: Als Baby, als Knabe oder gar nicht die Vorhaut absäbeln? Die Chance steht bei 2/3, dass man es irreparabel falsch macht und sich für den falschen Zeitpunkt entschieden hat. |
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Ich gehe aber stark davon aus, dass niemand anderes als Du selbst das geschafft hast. Vielleicht täte es Deinem Selbstbewusstsein gut, wenn Du das auch so sehen könntest. |
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Für mich sind z.B. Werte wie Anstand, Respekt, Ehrlichkeit für das Zusammenleben mit anderen höchst wichtig. Aber auch Freude am Leben, Freude daran, etwas zu tun, zu gestalten, anderen zu Helfen oder zu etwas beizutragen sind wesentlich. Selbstbewußtsein, Selbstsicherheit, seine Meinung, sich selbst vor anderen zu vertreten, dazu zu stehen, was und wie man ist - aber auch Bereitschaft, sich auf Vorschläge, Änderungen, Kritik einzulassen. Das sind für mich alles Sachen, die wichtig sind, um in einer Gesellschaft mit anderen Menschen zusammen zu leben. Und all das kann man nur mit viel Konsequenz und viel Liebe und viel Zeit/Zuwendung als Eltern erreichen. Religion gehört bei mir nicht zu den zentralen Themen - außer als wichtiger Teil der Allgemeinbildung. Glauben soll das Kind an sich und an seinen Fähigkeiten; an seinen Eltern, daß sie immer für ihn da sind, und allgemein am Guten im Menschen. Erziehung soll dem Kind ermöglichen, sein Leben selbständig mit Sinn zu erfüllen und seinen Verstand/seine Vermunft optimal einzusetzen. |
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Und dann: Unbedingte Liebe und Potenziale fördern. Und dann: Loslassen. |
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Wie wichtig ist es in deinen Augen, das beide Elternteile daran beteiligt sind. Ich meine zb. braucht ein Kind beide Elternteile. Ich denke da vor allem auch an allein Erziehende:Blumen: |
Schwarzfahrer hat das schon sehr schön beschrieben
Mein Wunsch ist, dass meine Kinder unabhängig von ihrer Ausbildung die Fähigkeit entwickeln, die bestmögliche Person zu werden, die angesichts ihrer Natur, ihrer Neigungen und Fähigkeiten zu entwickeln ihnen möglich ist. Bezüglich religiöser Erziehung versuche ich, "Weltanschauungskunde" zu vermitteln, die neben den verschiedenen religiösen Vorstellungen der Welt, die ich aufgrund ihrer Wirkungsmacht für sehr wichtig halte, auch die naturwissenschaftliche Erklärung vermittelt. Besonders wichtig ist mir, dass sie immer hinterfragen, von wem angebotene Informationen oder Wissens- oder Glaubensangebote stammen. Die ethischen Grundwerte dabei finde ich für mich sehr schön zusammengefasst hier: http://www.leitkultur-humanismus.de/manangebote.htm (Zum Abschluss fällt mir noch Dieter Nuhr ein "Wer zweifelt, sprengt sich nicht in die Luft" aus seinem vergnüglichen Buch "Wer`s glaubt, wird selig", in dem er Eindrücke einer Reise um die Welt und viele Glaubenstraditionen beschreibt) |
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Ansonsten finde ich es wichtig, daß beide Elternteile gleich viel Zeit investieren, und natürlich den gleichen Grundprinzipien folgen. Fürs erstere haben wir ab Geburt unseres Sohnes beide auf 24Stunden Wochenarbeitszeit reduziert, so daß wir abwechselnd, aber zu gleichen Anteilen fürs Kind da sein konnten (und bis heute sind). Ich halte es nicht nur fürs Kind wichtig, auch uns war es wichtig, daß jeder von uns etwas von sich dem Kind weitergeben konnte. Es ist eines der wichtigen Sachen/Ziele im Leben, etwas von sich, seinen Idealen, Träumen, Vorstellungen vom Menschsein an das eigene Kind weiterzugeben. Wenn es ein "ewiges Leben" gibt, dann nur in unseren Nachkommen, darin, was wir als "Spuren" unserer Taten, unserer Gedanken hinterlassen. |
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Hier komm ich nur mit ein "bißchen" Ironie noch durch. Um den Titel des Freds zu benutzen, was tu ich gerade? Sorry, aber mein Verständnis ist hier zu Ende |
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Wie soll ich etwas beschreiben, das Du und viele andere nicht begreifen können oder wollen. Ich als Christ sage einfach nur, das ein Flugzeugabsturz wo nur 1.Person überlebt ein Wunder ist. Das kann man so sehen. In diesem fall ich. MUSS MAN ABER NICHT! Und wenn man nicht an Gott glaubt, dann ist das eben anders erklärbar. Bitte nicht falsch verstehen:Blumen: |
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Ich denke auch, das unser schulsystem immer besser wird. Zu meiner Schulzeit konnte ich nicht viel Mit dem Religionsunterricht anfangen. Heißt doch heute auch anders, Ethik Unterricht. Oder? Da bekommen sie heute doch bestimmt alle fasetten und vielfalten des Glaubens mit. |
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Kinder sind nämlich sehr empfänglich für gewisse Manipulationen. Himmel, Hölle, Sünden, Engel, Teufel, allmächtige und strafende Wesen, all das hat in der Erlebniswelt eines Kindes nichts zu suchen, weil sie uU ihr Leben lang nicht mehr davon los kommen und nach dem Erwachen ihrers Verstandes in einen Konflikt geraten können, der sie ihr ganzes weiteres Leben begleitet. Ein katholische Geistlicher sagte mal: Gib mir einen Jungen von 7 Jahren, und er gehört sein ganzen Leben lang uns. Und genau das muss verhindert werden. Wenn sich aber jemand wirklich aus freien Stücken als Erwachsener, warum auch immer, dafür entscheidet, bitte sehr. |
Nur mal so am Rande, weil heute sein 50. Todestag ist:
https://de.wikipedia.org/wiki/Georges_Lema%C3%AEtre George Lemaître, kath. Priester UND überaus begnadeter Wissenschaftler. Das muss sich also keineswegs widersprechen... :Huhu: |
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