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Das Maltodextrinpulver aus der Apotheke, dass ich für selbstgemsischte Drinks nutze, steht auch nicht auf der "Kölner Liste" genauso wie der Pfirsich-Tee von Aldi, den ich zum selbstgemixten energiedrink dazumische. Auch Rosinen stehen nicht auf der Liste .;) Solange kein Fall bekannt wird, in dem eins der o.g. Produkte Kontaminationen aufwies, kann man getrost davon ausgehen, dass die entsprechenden Produktionsanlagen ungefährdet und unkontaminiert sind. P.S.: Goo, Dextro Energy, Ultrasports usw. also die üblichen Wettbewerber von Powerbar auf dem Gebiet Wettkampfernährung finden sich auch nicht auf der Kölner Liste, die für derartige Produkte wohl einfach nicht vorgesehen ist. Die Produkte, die man in der Liste findet, würde ich allesamt in die Kategorie eingruppieren: für Sportler einfach unnötig. |
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Gut, wieder was dazugelernt. :) |
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Ockham würde sagen:
ES und Dürr haben beide wissentlich alles getan, was aus ihrer Sicht nötig war. Der eine wurde mit dem einen Stoff erwischt, die andere mit dem anderen. Und das war dann reiner Zufall. Wenn man mit Schrot auf einen Vogelschwarm schießt, dann trifft man den einen Vogel am Bein, den anderen am Flügel und die allermeisten eben nicht. |
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Objektiv sind die von Dir verwendeten Powerbar-Produkte um nichts sicherer als die von Dir kritisierten Produkte. Du misst hier mit zweierlei Maß, was sonst eigentlich nicht Deine Art ist. Du merkst, mir geht es auf den Keks, dass Du NFT als unseriös und ihre Kunden als dumm und/oder fahrlässig hinstellst. Dazu hast Du als Powerbar-Kunde keinerlei Anlass. Weder im Hinblick auf Gefahrenpotenziale, noch bezüglich der Wahrheit blumiger Produktversprechen auf dem Etikett. Grüße, Arne |
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Bei "Mikronährstoffen" kann man sich schon eher streiten, inwieweit die sinnvoll / notwendig sind. Hab aber keine Ahnung, ob die sicherheitstechnisch bedenklich sind. Aber ich sehe wenig Grund, NFT/Carolin Rauscher mit dem Dopingfall in Verbindung zu bringen. Insbesondere das hier ist eine absolute Frechheit, da hier NFT direkt Doping unterstellt wird (es war eine Antwort auf eine Äußerung von Arne über NFT): Zitat:
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Im Ersten war gerade ein Beitrag von Hajo Seppelt zu einer neuen Dopingmethode mit Xenon, die die körpereigene EPO-Produktion deutlich steigern und wohl in Russland recht breit eingesetzt werden soll.
Hab leider nur das Ende gesehen, aber morgen in Sport Inside (wie immer WDR 22:45) gibt's mehr dazu. Anderswo wurde schon eher darüber berichtet: http://www.economist.com/news/scienc...nce-breathe-it |
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Wenn NFT nichts anderes macht als ich gelegentlich, nämlich Maltodextrin Pulver mit ein bisschen Kochsalz und Tee zusammenzumischen, oder auf ihren Zubereitungen sämtliche inhaltsstoffe akribisch aufgelistet sind, so wie bei konfektionierten Energieriegel/ Energiedrinks der Standardhersteller, dann ist das Risiko versehentlichen Dopings sicher außerordentlich gering. Zu 100% ausschließen, wie sie auf FB geschrieben haben, können sie Verunreinigungen aber so wenig wie Powerbar und jeder andere Hersteller, darauf wird auch im Kontext der Kölner Liste hingewiesen. Dass es mich einfach stört, wenn eine Firma bei ihren "Referenzathleten" auch Sportler nennt, die bereits in Dopingskandale verwickelt waren (Pinter, Mesotisch, Sumann) ist zugegeben mein persönliches Problem und nicht justitiabel. Auf der Liste der Referenzathleten von powerbar ist auf jeden Fall aktuell kein Athlet, mit dem ich persönlich ein echtes Problem habe, oder der in frühere Dopingskandale verwickelt war. im übrigen habe ich ja schon gestern morgen geschrieben, dass NFT mit dem Fall Sachenbacher, wenn man Sachenbachers Aussagen zu ihrem Ernährungsberater, der früher selbst Athlet war, glaubt, nichts zu tun hat. Aber zur Verdeutlichung, dass ich das bereits geschrieben habe zitiere ich mich jetzt trotzdem nochmal selbst Zitat:
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