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Wikipedia schreibt zum Rassismus in den USA:
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das Statement von Harris, "ich hatte beruflich früher mit Tätern (im strafrechtlcihen Sinne) zu tun, ich kenne mich aus" (frei übersetzt) ist z.Bsp. hier zu finden:
https://www.youtube.com/watch?v=SEHuc6xveRc Das Lachen war dabei auf ihrer Seite (war ein Wahlkampfauftritt meine ich) So, dass ist jetzt alles kleine Münze gegen das was noch kommt - das wird eine richtig brutale Geschichte. Kleiner Hinweis auf Altbekanntes: + Das Wahlergebnis zum mächtigsten politisch gewählten Amt dieser Erde hängt an einigen Bundestaaten dieses 330 Millionen Volks der wirtschaftlcihen und militärischen Supermacht, teilweise an einige Wahlbezirken in diesen Staaten. + Das Wahlverfahren hat Merkmale aus dem 18. Jahrhundert und ist nicht sehr, sagen wir, "robust" + Wesentliche staatliche Institutionen sind auch nicht mehr "rock solid". + Ein voriges mal unterlegener Kandidat hatte dann aktiv zum Sturm auf das politische Zentrum dieses Staates aufgerufen. m. |
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Nach meiner Wahrnehmung hat sich der Begriff seit ich in diesem Land ankam vor 44 Jahren deutlich verändert bzw. erweitert, und jetzt auch Begriffe mit erfasst, die ich noch als Vorurteil, Stereotypen, Klischees gelernt habe. Das ist möglicherweise nicht überall gleich geschehen. Es erweitert nun mal auch den Kreis der Rassisten gewaltig, ebenso wie die Möglichkeiten, für "Gerechtigkeit" zu kämpfen oder andere Menschen zu verurteilen. Alles erst mal als theoretisch interessierter Mitleser. Ob Trump Rassist ist oder nicht, halte ich nur für einen weiteren Aspekt seines Charakters, der mir insgesamt auch ohne diesen Aspekt höchst unsympathisch ist - aber Sympathie ist kein primäres Merkmal, wie er als Präsident wirken kann, sondern rein subjektiv. Er darf von mir aus gerne Rassist sein, wenn er es dafür schafft, z.B. Putin zum Beendigen des Krieges zu bringen oder die Hamas dazu bringt, Israels Existenzrecht anzuerkennen, oder China von der Besetzung Taiwans abhält. Vielleicht braucht es für den Umgang mit solchen Typen einen entsprechenden Charakter, wer weiß. |
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Schauen wir uns in 2028 an m., no offence - ich weiss natürlich auch nicht, wie es von hier weitergeht oder wie man drauf sein muss, dass zu schaffen .... |
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Das Problem bei einer Präsidentschaft Trumps wäre wohl tatsächlich, dass der nach China zweitgrößte CO2 Emittent seine Umweltschutzregeln lockern würde. Dadurch würden wir beim Kampf gegen die Erderwärmung etwas von dem verlieren, was wir eh schon nicht mehr haben: Zeit. Damit wäre er jedoch zumindest im Ergebnis in einer guten Gesellschaft der Staaten, die das Pariser Klimaschutzabkommen unterzeichnet haben, denn keines dieser Länder ist auf dem 2° oder gar 1,5° Pfad. Deutschland ändert sogar das Klimaschutzgesetz und streicht verbindliche Sektorziele (was wahrscheinlich gegen EU Recht verstößt). Weiter zahlt unser Land lieber Strafen an die EU weil es auch hier Ziele verfehlt. Ob nun ein Donald Trump vier weitere Jahre Präsident ist und auch nichts macht oder gar (was viel wahrscheinlicher ist) Rückwärtsgewandtes macht, spielt im Grundrauschen des großen globalen Versagens der G20 m.E. auch keine Rolle mehr. Den Einfluss auf Europa oder Deutschland kann ich also diesbezüglich noch nicht sehen. Evtl. hat ja schon mal jemand untersucht, wie sich die Klimaerwärmung mit oder ohne Donald Trump in EU bzw. D auswirkt? :Blumen: |
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