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Eine Internetseite ist nicht umsonst. Werbung. Ich sage nicht dass es ein Minus Geschäft ist, aber zu glauben man geht da mal mit lässigen 300k Gewinn aus nem Wochenende ist vllt ein klein bischen hoch gegriffen ;) |
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Und die sogenannten Gemeinkosten fehlen hier ebenfalls komplett, die wenigstens anteilig in die Veranstaltungkosten fließen. Sprich: Büromiete/Ausstattung/Verbrauchsmaterial Internet/Telefon/Strom Lagermiete Mitarbeiter Marketing Und alles was mir gerade nicht einfällt. Bei den Veranstaltungskosten fällt mir gerade noch spontan ein, dass da keine Transportkosten oder Fahrzeugkosten aufgeführt sind. Die Einnahmen kommen sicherlich bei weitem nicht hin. Erstens sind die allermeisten samstags auf Sprint und OD unterwegs. Und zweitens weist Du wie die Rabatte verteilt werden Early Bird, Studenten, Arbeitslose...? Die Liste kann man sicher noch endlos weiterführen. Gewinn muss z.B noch versteuert werden. Da geht je nach Gewerbesteuersatz auch nochmal ordentlich was runter. Veranstaltungskaufmann ist ein Lehrberuf. Und Großveranstaltungen macht man nich mit nur einem Mitarbeiter. |
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Wir leben in einem Rechtsstaat und meiner Meinung nach ist es das gute Recht von SebJab1 die rechtliche Situation überprüfen zu lassen.
Noch ist kein Insolvenzverfahren eröffnet und für die ersten 10 oder 20 Athleten die mit anwaltlicher Hilfe ihr Geld zurückfordern, wird es wohl auf eine außergerichtliche Einigung hinauslaufen, weil die Anwälte von Jeschke sicher gerne eine Insolvenz vermeiden wollen., die bei den unklar formulierten Verträgen ohne GmbH-Konstrukt auf eine Privatinsolvenz hinauslaufen würde. Wenn niemand sein Geld mit Nachdruck zurückfordern würde, gäbe es vermutlich auch keine Insolvenz und dann gibt es nächstes Jahr -vielleicht nicht unbedingt in Köln, aber evt. in Dresden oder Leipzig den nächsten ungenehmigten Triathlon mit ungewissem Ausgang für die dortigen Anmelder. Jeschke ist -völlig unabhängig davon, ob er für den Triathlon brennt oder nicht- eine höchst undurchsichtige informationspolitik rund um das Köln-Triathlon-Wochenende vorzuwerfen. Er hat den early birds wider besseren Wissens eindeutig und nahezu betrügerisch suggeriert, dass er eine Genehmigung beim Verband beantragen würde, was für Startpassbesitzer äußerst wichtig ist (und was Jeschke aber nie ernsthaft geplant hatte) und auch den späteren Anmeldern gegenüber hat er nie klar kommuniziert, wie prekär es um seine Veranstaltung steht, und dass sie unter Umständen aufgrund von ihm nicht zu erfüllender Auflagen überhaupt nicht stattfinden könne. |
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Ich finde diese Art der Rückkalkulation, basierend auf Annahmen extrem unseriös. Soll nicht heissen, dass ich das Vorgehen vom Veranstalter gut finde, nur mit dieser Art der Kommunikation begibt man sich m. E. auf das gleiche Level welches man verurteilt.....
Liebe Leute ihr hängt euch teilweise ganz schön aus dem Fenster :( . Zitat:
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Es ist mir völlig unerklärlich wie man für einen 0815 Wettkampf, ohne Genehmigung vom Verband, mit hässlicher Radstrecke und allen Nachteilen eines Stadttriathlons 1800 Euro verballern kann. Soviel Kohle hau ich noch nicht mal für Roth, Frankfurt, Rapperswil oder Kalmar raus.
Wenn man die zwei Premiumanbieter nicht mag, könnte man z.b. Für schmales Geld in Hannover oder woanders starten. Aber 1800 Euro für einen kaputt gesparten Wettkampf ist in meinen Augen von vornherein versenktes Geld. Da würde mir jedes Trainingslager mehr Spaß machen. |
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