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viele tragen einen speziellen Schwimmanzug, den ziehen sie nach dem Schwimmen aus.
Manche tragen die Kleidung fürs Rad und Laufen schon runtergekrempelt drunter, andere krempeln nicht. Wichtig ist, dass die Kleidung Ellbogen und Knie nicht überdecken. |
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Es gibt Regeln, ja. kannst du in der Sportordnung nachlesen, (google hilft) keine Neoprenbeschichtung z.B. |
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war live dabei und bis Donnerstag vor dem Rennen war mir der Vorteil dieser Schwimmanzüge auch nicht bewusst. Bocki (Pushing Limits) ist dann iin der Ironweek direkt im Aquatic-Center Kona einen Vergleich geschwommen und hat dies in seiner Sendung dokumentiert - bei ihm sind's 2,9 Sekunden/100 Meter (Mittelwert) im Vgl. zwischen Speedo - Anzug. Ich selber habe einen absolut ärmellosen Einteiler (Skinfit, 150 Gramm, taschenfrei, Reisverschluss auf der Rückseite, ), der ansich bereits recht hydrodynamisch ist. Am Donnerstag habe ich dann den ärmellosen Swimsuit von ROKA getestet und fand das Teil geil - keine 80 Gramm trocken wie nass, absolut wasserhassende Oberfläche (daher auch NUR für das Schwimmen und nicht für den Radpart von Vorteil), komprimierende Wirkung im Oberkörper, hab' mich gefühlt wie ein Hai auf Attacke und fällt beim Rauslaufen mit einem Ruck vom Körper, geil!!! Der Skinfit drunter ist ebenfalls hauteng und nimmt sehr wenig Wasser auf, so dass es zu keinem Mehrgewicht durch die Dopplung bei mir kam. Ich gehe davon aus, dass ich damit ca. eine Minute weniger brauchte, um aus der Bay zu kommen und pünktlich am Rad zu sein (das Hochwickeln des Anzugs darunter mit dem Risiko eines Reisverschlussdefekts hatte ich nicht, mein Anzug saß bereits perfekt drunter, das Ausziehen des ROKA's kostete mich keine 5 Sekunden und ich habe sicher ca. 2 Sekunden/100Meter "eingespart". Eine Minute macht in meiner Leistungsklasse auf Big Island 12 Plätze im Gesamteinlauf aus... Und irgendwie klingt Kona 2019 seit dem Wochenende auch schon wieder ziemlich geil, ist so kalt hier! Und dunkel! Fragt sich nur, wo&wie qualifizieren? Logisch, jetzt erstmal aktiv regenerieren, viel Athletik (bin da bereits dabei) und "spät" wieder in's anspruchsvolle Training einsteigen. Dann den Slot in der finalen Saisonphase, also "kurz" vorher, bei einem "regionalen", euopäischen Rennen anstreben und mit dem Flow dann den Doppelschlag angreifen? Welche Events - HH entfällt für mich wg. dem Desaster 2018 - bieten sich hier an, Estland? Kopenhagen? Tipps? |
danke @sabine-g und @flachy
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Ich hab, dann nur die Schaltung upgegradet auf eine SRAM Etap, Kurbel gewechselt (gegen eine mit Powermeter) und den ziemlich hoch bauenden Lenker tiefer und enger gebaut. Die serienmäßigen Armschalen habe ich gegen welche von einem alten Cinelli-Lenker getauscht, bei denen ich halt noch neue passende Löcher bohren musste und im Bereich der Trinkflasche ein wenig absägen musste und die man so wesentlich enger stellen konnte, als die serienmäßigen, breiten Giant-Armschalen. Und die Extensions stammen, wie du schon erkannt hast von Profile, der Basebar und die Klemmung der Extensions unter dem Basebar ist aber das Original von Giant. Grund für den Wechsel der Extensions war, dass die Profile-Extensions etwas nach oben gebogen sind und die Arme so eion wenig angestellt werden, während die serienmäßigen Teile komplett waagrecht sind und der Lenker sich auch nicht in den Winkeln gegenüber der Horizontalen verstellen lässt. |
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Und zu Deiner Frage: DU kannst dich im Grunde überall qualifizieren. Such dir einfach ein Rennen aus, das dir terminlich am besten passt. ;) :Blumen: Zitat:
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