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Mir hat er auch eine geschickt, als wa-Photo. Natürlich hatte ich nie Zweifel, aber, als ich das Bild sah, habe ich mich nochmal richtig gefreut, dass Joachim der Peking geholfen hat. Es hätte also einen Sinn. @Joachim: Stil kann man nicht lernen, Du hast es noch nicht einmal nötig.
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Wird jemand 2018 wieder dabei sein? Heute läuft die Anmeldung für den vergünstigten Preis aus.
Hintergrund ist ein bisschen der, dass mich die Bemerkung der Helfer im Ziel verunsichert, dass auch dieses Jahr zu wenige Anmeldungen eingegangen seien und die Gefahr bestünde, dass es das nächste Jahr nichts wird. Gewundert hat es mich sowieso, dass das so direkt und unaufgefordert und im Grunde genommen völlig unnötigerweise bei der Zielankunft gesagt wurde. Bis denne, Michael PS: Später mehr zum Rennen und wie es eigentlich war. |
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Findet ganz klar weiterhin statt: 2. September 2018. |
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Nette Veranstaltung Mich wunderte auch das so viel Aufwand betrieben wird für eine doch überschaubare Menge an Startern Denke das sich so eine Veranstaltung erst etablieren muss Kann was werden man siehe nur den Münsterlandgiro Irgendwie hat mir leider die Stimmung da gefehlt im Ziel Kann aber auch sein das ich zu langsam war und deswegen kaum Zuschauer da waren Kritikpunk für mich war einzig die Verpflegung unterwegs Wenn man das Ganze als Rennen aufzieht und nicht als RTF dann sollte man darüber nachdenken wie die Starter was bekommen (Verpflegung) ohne anzuhalten abzusteigen und aus Papbechern ISO zu schlürfen Ich weiß das es noch mehr Aufwand bedeuten würde Aber anreichen hat viel eher den Charakter eines Rennens als das anhalten Grüße Walli |
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Genau deswegen finde ich es ja etwas alternativ begabt, sowas überhaupt direkt an der Zielankunft entgegengebracht zu bekommen. Insbesondere weil es in meinen Augen besser war als letztes Jahr.
Ein paar Eindrücke: Vorweg war meine Motivation nicht all zu hoch, denn obwohl es eigentlich nach dem Staffelstart beim Thor Beach Triathlon der 2. Saisonhöhepunkt sein sollte, kam irgendwie nicht so recht Stimmung bei mir auf. Im Jahr zuvor hatte ich mit Schoppenhauer darum gewettet, dass ich auf der langen Strecke eine Stunde vor ihm ins Ziel kommen würde. 100€ sollte der Verlierer an eine Organisation spenden. Zwar bin ich selber der Meinung für meinAlter noch so einigermassen auf dem Rad beisammen zu sein, aber ob das wirklich für eine Stunde reichen würde...? (Letztendlich wurde der Teil nichts, weil Joachim sich verletzte und nicht teilnehmen konnte) Bisher verlief das Radjahr mit einigen Podiumsplatzierungen gut. Aber irgendwie ist der GFNY trotzdem eine andere Hausnummer. Im Vorjahr war es mir gelungen, mich noch gut in der ersten Gruppe platzieren zu können, bevor sich auch diese auflöste, allerdings für mich essend vor dem Abbiegen auf die kleine Runde, die ich letztes Jahr fuhr und dort 5. wurde. Plan war also wiederum an der ersten Gruppe so lang wie möglich dranzubleiben, diesmal aber die 2 Runden zu fahren. Bis zu ungefähr Kilometer 50 klappte das hervorragend, dann ging mir aber der Schaltkäfig/Umwerfer kaputt, als ich offenbar durch ein Loch fuhr, während ich auf die grosse Klinge wechselte. Die restliche Steigungen mussten deshalb nur auf der grossen Klinge mit 53/28 zurückgelegt werden. Leider entfleuchte mir die besagte erste Gruppe ab da. Wir waren dann so ungefähr 20, ...15, ...10, ...7, ...6, ...5, die sich in erster Linie auf/nach den Abfahrten neu formierten. Apropos Abfahrten: Davor graute mir ja irgendwie, weil das hier mangels Höhenmetern nicht zu trainieren ist. Und 'nen Kantstein mangels Alternativen hoch- und runterzufahren hilft da auf die Dauer nicht wirklich. Zum Glück war es nicht nass, nur ein bisschen feucht, da es anfangs recht nebelig (und frisch) war. Ich mag es ja nie so recht, wenn eine Gruppe nicht richtig zusammenarbeitet und es die üblichen Trittbrettfahrer und Simulanten gibt. Glücklicherweise hatte es den Anschein, dass ich wegen der grossen Klinge in meiner Gruppe letztlich einen Vorteil hatte, da ich das Tempo einigermassen hoch halten musste, um einen "runden Tritt" zu haben. Es reduzierte sich auf jeden Fall immer mehr, bis wir nach der letzten Steigung nur noch zu zweit waren. Mein "Mitfahrer", ein (letztendlich sympathischer...! ) Belgier, wollte nicht richtig führen, was ich merkwürdig fand, da die anderen von hinten kamen und er ja gut mit über die Steigungen gekommen war. Die letzten flachen Kilometer waren genau das, was ich am besten kann: "lang und flach", also einfach nur konstant drücken. Ich versuchte aber dennoch eine kleine Reserve zurückzuhalten, falls ich es doch noch mit einem Oscar-Anwärter zu tun haben sollte. Hatte ich dann aber tatsächlich nicht, und der Zielsprint ging an mich. Ich finde Belgier gut, ehrliches Wölkchen. :) Insgesamt reichte es für den 22. Gesamtplatz, 3. inder Altersgruppe. "Hätte, hätte, Umwerfer" gibt's ja nicht und das Motto "Race like a Pro" schloss kein Teamcar mit Reserverad mit ein. Also sollte ich eigentlich zufrieden sein. Was sonst? Auch wenn Joachim schoppenhauer nicht kommen konnte, war dafür Judith mit Begleitung da! Ausserdem waren die 4 auch für die lange Runde gemeldet - mit Option "nach rechts abbiegen"...:dresche Wir trafen uns am Vortrag zum Essen beim Italiener und unterhielten uns mit leicht unterschiedlicher und chromosomzusammensetzungsbedingter (?) Begeisterung über z.B. wattbesparende Massnahmen in Bezug auf Fahrradketten und die Essgewohnheiten des Nachbartisches. Ausserdem kommen die 4 nächstes Jahr nach Dänemark, um Gutscheine zu gewinnen. Das wird gut. Und nochmal Danke für das Warten im Ziel, das hat mich wirklich gefreut!!! Was sonst sonst? Das Rennen als solches. Ich fand es supergut, auf vollgesperrten Strassen zu fahren. Einfach klasse! Im Grunde genommen gibt es nicht so viel einzuwenden. Die Expo ist nur keine Expo, weil es nur 3 (?) Stände gab. Muss vielleicht auch nicht sein, aber nichtmal die lokalen Radhändler wollen offenbar mitspielen. Und dann die Stimmung. Oder eben die manglende Stimmung. Da kam nix (0) auf, nie. Oder doch, einmal standen 4 Mädels mit so Chearleaderpömmels rum. Muss vielleicht auch nicht sein. Aber sowas, wie dass der Veranstalter selbst, und hier meine ich nicht Uli, denn der hat es versucht und z.B. auch die von weit her angereisten extra begrüsst, sondern den "Deutschland-Leiter". Ich hatte mich kurz mit ihm am Vortag unterhalten, aber das war es dann auch. Es ist nicht dieser Uli/Lydia-Flair da, zumindest nicht der "lokale", das eigene Gesicht. Zumindest für mich bedeutet "eine Geschichte" etwas. Die gibt es bei der Laufserie durch Uli und Lydia, aber nicht eine rein deutsche Erzählung. Ich bezahle und bekomme abgesperrte Strassen und eine gute Organisation. Fertig. You are Grand Fondo Deutschland? Nö, aber ich habe mitgemacht. Wäre aber vielleicht gern family...!? Bis denne, Michael PS: Melde mich gleich wieder an. Warum? Gutes Rennen, ich will es besser machen und gerne wieder Leute von TS treffen! |
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Also auch unter den ersten Hundert |
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