| Trimichi |
02.05.2022 13:46 |
Zitat:
Zitat von sabine-g
(Beitrag 1658184)
Schlimmer geht halt immer.
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Meinst du? Text vom Hunger-Projekt (Gründung 1977) als Vergleichsmassstab zu den kummulierten Toten im Ukraine-Krieg seit 24.2. 14000 Tote / sagen wir 100d Up to now macht 140 Tote täglich.
Hierzu:
Hungertod
1977 (Gründung des Hunger Projekts) starben schätzungsweise 41.000 Menschen täglich an den Folgen chronischen Hungers – bei einer Bevölkerungszahl von 4,2 Milliarden. Die Weltbevölkerung ist inzwischen auf 6,9 Milliarden gestiegen. Hätte sich nichts verbessert, würde das heute täglich 67.000 Hungertote bedeuten – heute sind es aber „nur“ 24.000.
Unterernährung
Die Zahl unterernährter Kinder in den Entwicklungsländern insgesamt ist im letzten Jahrzehnt von 32 Prozent auf28 Prozent gesunken. Dennoch sind heute immer noch Über eine Milliarde Menschen auf dieser Welt chronisch unterernährt und für 2 Milliarden gibt es keine Nahrungsmittelsicherheit. Fast die Hälfte aller Kinder in Südasien und ein Drittel der afrikanischen Kinder sind unterernährt.
Was machen wir in Geldausgaben wegen der 140 bzw. 24000 Toten täglich und meinst du dass wir auf diesem dem so eingeschlagenen Weg zum Frieden in der Welt finden?
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