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Der simple Sachverhalt ist dieser: Wenn jemand einen Grund für einen Krieg präsentiert, dann frage nach Beweisen. Wenn jemand sagt, Frauen seien minderwertig, dann frage nach Beweisen. Wenn jemand behauptet, Gott persönlich hätte einen Bannfluch über Homosexuelle ausgesprochen, dann verlange nach Beweisen. So schwierig ist das eigentlich nicht. Natürlich, wenn man sich zuvor eingeredet hat, dass Wahrheit und Beweise keine besondere Bedeutung haben, wird's sehr schwierig. Deswegen würde ich diese Haltung auch nie einnehmen. |
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Das ist wohl das Absurdeste, was ich in letzter Zeit gelesen habe. Ich bin schockiert. Vor allem ist die unbeirrbare Gewissheit schockierend, mit der dieser Unsinn präsentiert wird. http://www.theologe.de/theologe18.htm#Original-Texte |
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Vor allem die Selbstgerechtigkeit des Klerus ist alarmierend. |
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Tschuldigung. Ein bisschen Spaß muss sein... :Blumen: |
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Nehmen wir an, wir seien unterschiedlicher Meinung in einer Sache, die uns beiden etwas bedeutet. Wir wissen nicht, wer Recht hat – die Sache ist unentschieden. Wir legen fest, wessen Meinung sich künftig als richtig erweist, bekommt die komplette Sportausrüstung des anderen. Die Wette gilt.Das ist natürlich nur ein Beispiel. Ich stelle eine Behauptung auf, und als Beweis für ihre Richtigkeit präsentiere ich meine eigene Selbsterfahrung. Du wirst zurecht sagen, dass man das so nicht machen kann. In diesem Sinne ziehen wir beide exakt am gleichen Strang. Für Dich ebenso wie für mich haben nachvollziehbare und belegbare Standpunkte eine größere Überzeugungskraft als rein subjektive Erfahrungen und Offenbarungen. Ich lasse lediglich diesen Maßstab auch auch für mich selbst und meine eigenen Standpunkte gelten. Das ist der ganze Unterschied. Wie immer: No offense und danke für die Diskussion. :Blumen: |
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Ich finde, damit diese Kritik nachvollziehbar wird, müsstest Du plausibel machen, dass unterschiedliche "Felder" überhaupt existieren, und zwar nicht nur als Idee, sondern tatsächlich. Weiterhin, wenn mehrere Felder existieren, müsstest Du plausibel machen, dass dort die Kriterien für Wahrheit, Nachprüfbarkeit und Logik anders sind als in der "realen" Welt. Das muss ja nicht automatisch so sein. Und drittens: Es könnte sein, dass es ein Feld jenseits der "realen Welt" gibt, aber dass Du nichts darüber weißt und auch nicht wissen kannst. Wie willst Du plausibel machen, dass Du etwas über diese Welt weißt (und wie sie funktioniert), sodass Dich dieses Wissen in die Lage versetzt, die falsche Sichtweise der Atheisten zu kritisieren? Deine früheren Antworten auf die Frage nach Wahrheit war, verkürzt gesagt, dass es Dir egal ist, und dass es Dir ausreicht, wenn Du es glaubst. Aber ist das nicht eine etwas wacklige Position, um darauf eine Kritik aufzubauen? :Blumen: |
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Als Krieger haben wir zwei Möglichkeiten: entweder als makellose Krieger oder als Arschlöcher zu handeln. Don Juan in cooperation with Don Juan :Blumen: |
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