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Also doch??? |
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Die größeren Fehler sehe ich allerdings hier beim Radfahrer. |
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Weshalb das Auto gehalten hat, wissen wir nicht. Wir sehen ja nicht was hinter der Kurve passiert. Und ich frage nochmal, wie wäre die Lage einzuschätzen, wenn die Rollen vertauscht wären, also Radfahrer bleibt vor der Kurve stehen und ein Auto rauscht hinten rein. Würde man da auch sagen, der Radfahrer hat eine Mitschuld weil er stehen geblieben ist?
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Ich wohn‘ ja in Berlin da erlebt man eigentlich permanent Einiges.
Was ich bedauere: das man (bei uns) Radwege eigentlich nie sicher benutzen kann. Die Wahrscheinlichkeit wirklich fieser Schäden oder beim abbiegen unachtsamer Autofahrer summiert sich zu einem toxischen Cocktail wenn man täglich unterwegs ist. Das „nicht Radwege benutzen“ ist bei vielen Pöbeleien im Endeffekt Auslöser (auch wenn natürlich rechtens…). Was ich mir vergegenwärtige: Schätzungsweise 99,9% aller Autofahrer fahren toll. Der Hunderstste reicht um bei einer Stunde Stadverkehr eine brenzlige / unschöne Erinnerung am Tag zu hinerlassen aber dennoch, der allergrößte Teil der Verkehrsteilnehmer macht ganz viel wunderbar. Was ich mir wünsche: ne richtige Verkehrswende mit Konzept. Wenn sich nicht alle gegenseitig nur noch auf die Nerven gehen (müssen) wird der Rest sich entspannen. |
Was ich mir vergegenwärtige: Schätzungsweise 99,9% aller Autofahrer fahren toll.
Ernsthaft? Ich sehe jeden Tag eine ziemliche Anzahl von Idioten am Steuer. ( und Idiotinnen) |
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Also unter Autofahrern, Bikern, Schülern, Lehrern, Angestellten, Richtern, Wählern... These: 5% troublemaker hast du überall. P.S.: Wollte erst noch ergänzen "Fußballern, Triathleten". Das hätte aber die These nicht gestützt. |
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Ziemlich viel leider, und die Anzahl von Vollhonks steigt auch stetig. |
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