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Ansonsten möchte ich eher eine europäisch-transatlantische Aussenpolitik. Nur diese garantiert, dass wir auch in Zukunft weiter in einer freien Gesellschaft leben. Die Mehrheit in diesem Lande hat sicher keine Lust auf eine DDR 2.0 unter russischer Führung; sicher auch nicht die, die jetzt wegen der Ukrainepolitik rumjammern. |
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Ich sehe die USA auch als die freiheitlicherer Gesellschaft. Und trotz der Gespaltenheit haben sie sicher noch die Nase vorn. Das kann aber auch kippen. Ein wenig Diversifikation in der Aussenpolitik könnte ja ggf. eine gute Alternative zum digitalen Commitment über den Atlantik sein. Du wirst diese Einstellung vielleicht als unangenehm opportunistisch ansehen. Ich würde sie geschmeidig nennen. Ich sehe aber durchaus die Argumente, die dagegen sprechen. Die Argumente dafür empfinde ich aber als stärker. Zitat:
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Die ironische Einordnung von kritischen Stimmen ("weise" Poster) oder deren Abwertung als "Rumgejammere" offenbart eine politische Überheblichkeit, die halt bei Wählern nicht gut ankommt. :Blumen: |
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Deshalb ist das, was Genussläufer richtig erkennt: Zitat:
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Ansonsten verstehe ich Deine Verwunderung über Dein Motorradhändler nicht. In diesem Land konnte und durfte seit ich es kenne jeder beliebig über die Regierung herziehen, das macht gerade die liberale Demokratie aus. Erschreckend ist es, wenn man anfängt Angst zu haben, wenn jemand so spricht. Dann stimmt etwas mit der Freiheit nicht mehr. Und das ist leider seit 5 -10 Jahren langsam der Fall; merke ich schon daran, wie z.B in der Firmenkantine praktisch keine politischen Gespräche mehr stattfinden; vor und eine Zeitlang nach 9/11 gab es noch lebhafte Diskussionen zu jedem politischen Thema; heute schweigen alle betreten, oder verdrehen die Augen, wenn jemand etwas politisches auch nur andeutet. Solche Themen können nur noch wir "osteuropäische Zuwanderer" untereinander unbeschwert ansprechen. |
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Trotzdem: man darf nicht blauäugig sein: - während wir von Deindustrialierung sprechen, findet in den USA eine Reindustrialisierung statt. - während wir mit hohen Energiepreise unsere Wirtschaft beschweren, findet das in den USA nicht statt. - während z.B. Russland für die USA ein fernes Land bleibt, bleibt uns eine geographische Nähe - während die USA Google, Microsoft und Meta haben, sind wir weitaus schlechter in digitalen Zukunftstechnologien aufgestellt ... Also: nicht zu sehr auf die USA verlassen, sondern auch auf seine eigene Sachen achten, denn die USA vertreten knallhart ihre eigenen Interessen, wenn es darauf ankommt. :Blumen: |
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Zufällig in der Hufeisenindustrie? Trotz zahlreicher rechtsmotivierter Tötungsdelikte hast du mehr Angst vor „linker staatsfeindlicher Gewaltbereitschaft“? Hast du dich mal mit der zitierten Causa „Lina E.“ befasst? Mal gehört, wer da Ziel der Gewaltaktionen war? Google mal „Knockout 51“ oder „Atomwaffendivision“. Vielleicht wirft Google als Suchtreffer auch die folgende URL aus: https://www.generalbundesanwalt.de/S...html?nn=478184 Daraus auszugsweise: Zitat:
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