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Könnte mich nächste Woche hier vom Betriebsarzt mit Johnson & Johnson impfen lassen. Hätte den Vorteil das ich bei Ironman schon als geimpft gelte.
Werde mich aber morgen gegen Biontech impfen lassen und dann am 6.August die zweite Impfung nehmen. Ggf., und das überlege ich gerade, wenn der Betriebsarzt Impfungen in 3 Wochen anbietet, lasse ich mich ggf zusätzlich mit J&J impfen. Abstand zur Biontech Impfung dann 3 Wochen. Das sollte ja ausreichen.... Biontech die Erste 25.6 Johnson & Johnson so ca 14.7 oder 16.7 Biontech die Zweite 6.8 Spricht etwas dagegen ? |
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Ich weiss auch nicht, ob es überhaupt Sinn macht, sich verschiedene Impfstoffe "gleichzeitig" spritzen zu lassen und glaube kaum dass es den Impfschutz signifikant erhöht. Es gibt ja auch noch keine bzw. kaum Erfahrungswerte wie die verschiedenen Impfstoffe aufeinander/miteinander reagieren. (PS: Mit Ausnahme von sinnvollen medizinischen Empfehlungen, wenn Frauen einer bestimmten Altersgruppe nach der 1. Astra Impfung nun eine andere Zweitimpfung empfohlen bekommen). |
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https://pbs.twimg.com/media/E4k-AtsW...name=4096x4096 |
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Sich mit BT, dann J&J und dann nochmal BT impfen zu lassen, mit so kurzen Intervallen, könnte ein Eigentor werden. |
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Kreuzimpfung: Erstimpfung AstraZ + Zweitimpfung Biontech (nach 12 Wochen) soll wohl fast so hohen Impfschutz bieten wie 2 mal Biontech im Abstand von 6 Wochen.
Deswegen wäre interessant zu erfahren wie es sich verhält wenn man sich einen Johnson&Johnson Boost verpassen lässt, entweder zwischen den Biontech Impfungen oder was ja auch möglich wäre nach der vollständigen Impfung mit Biontech, ggf. nach 3 Wochen oder auch später (je nachdem was besser ist). Und der Betriebsarzt hier macht Alles, wenn wir es wünschen. |
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M. |
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Das ist asozial. Ich hoffe, der Betriebsarzt verhindert solchen Unfug. |
Ich habe eben mal gegoogelt. Es laufen gerade Studien in den USA, also hinsichtlich einer Boost-Impfung und hinsichtlich von Kreuzimpfungen also Biontech/Moderna & danach J&J oder anders herum. Die Studien sind noch nicht abgeschlossen. Mal abwarten was dabei rauskommt. Denke mal spätestens in 3-4 Monaten wird das veröffentlicht werden. Bin ich gespannt, also auf das Ergebnis. Wäre ja irgendwie praktisch: Sprich sich dann irgendwann einen J&J Boost verpassen zu lasssen, unkompliziert beim Betriebsarzt. Mal schaun was bei der Studie rauskommt.
https://www.businessinsider.de/wisse...igen-ergeht-a/ https://www.dw.com/de/corona-kreuzim...ung/a-57832541 |
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Es gibt noch Menschen die auf die 1. Impfung warten und Du tust so als warteten die Impfdosen nur darauf verballert zu werden. :Maso: :Maso: :Maso: |
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Wenn der Gedanke wenigstens wäre "ich habe Angst, ich will so safe wie möglich sein" wäre es immer noch asozial aber psychologisch verständlich. Es geht aber ja darum beim Ironman gerne als geimpft zu gelten, damit man sich den Test spart und dazu fallen mir lediglich Worte ein, für die ich hier 2 Monate Sendepause bekäme. Petra, lass es bleiben. Sei froh, dass du entweder J&J oder BionTech bekommen kannst und belasse es dabei. |
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Impfausweis.de !? Zitat:
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Da gab es weder "ne Grenzschliessung noch eine konsequente Testung. |
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So war heute bei der ersten Biontech Impfung.
Lief sehr professionell. Übrigens: bis zu 52% Schutz nach 12 Tagen, nach erster Impfung. Ärzteblatt: "52,4 % an. Diese Zahl ist allerdings mit einem weiten 95-%-Konfidenzintervall vom 29,5 bis 68,4 % verbunden" Nach der zweiten Impfung: Auch Ärzteblatt "95 % mit einem aufgrund der hohen Teilnehmerzahl der Studie engen 95-%-Konfidenzintervall von 90,3 bis 97,6 %." Ja das ist doch okay. Mal sehen wie lange der Betriebsarzt das mit den Impfungen durchzieht. Wenn es das Angebot noch das ganze Jahr über gibt, also sagen wir in 6-7 Monaten auch noch, dann kann man sich durchaus überlegen sich dann einen J&J Boost geben zu lassen. Auffrischen müssen wir ja eh nach ca. 6 Monaten. Genau weiss man das ja nocht nicht. Bis dahin denke ich sind auch die Studienergebnisse da, die dann genau Auskunft darüber geben wie gut dRNA und Vektorimpfstoffimpfungen wirken in Kombination, also Kreuzimpfungen & daraus resultierender Impfschutz. Meine Meinung: Impfstoffmangel wird 2022 eh kein Thema mehr sein da dann ja auch Sanofi-Aventis (Ex Hoechst AG) mit ihrem Mittelchen kommen. Curevac ist ja erstmal gescheitert wegen nur 47%iger Wirksamkeit, aber ich vermute die kommen dann auch irgendwann also ggf im Herbst 2022 mit einem neuen Impfstoff. Wir brauchen ja mindestens 3 Jahre Impfungen gegen Corona, so wie es aussieht. In welchem Abstand, also ob alle 6 -7 Monate oder alle 12-13 Monate ist ja nocht nicht endgültig erforscht. |
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Aber wenn ich das so richtig überflogen habe geht man - Stand jetzt - davon aus, dass die für ältere Menschen und erheblich Vorerkrankte der Fall sein wird und für alle anderen vorerst nicht. Zitat:
Etwas kurzssichtig betrachtet finde ich. |
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Ich vermute, er hat es auch nicht benutzt. Hier gibt es ein paar mehr Ausschnitte, die im Wesentlichen sinnvoll klingen: https://www.swr.de/swraktuell/baden-...eifen-100.html Lediglich die Formulierung "womöglich zu diesem Zeitpunkt nicht verhältnismäßig" erscheint problematisch. Da wüsste ich gern, ob und wie er das weiter ausgeführt hat. Aber im Prinzip glaube ich, ihn zu verstehen. Wenn das Verhältnismäßigkeit verhindert, das man eine Pandemie sinnvoll und wirksam bekämpfen kann, dann stimmt etwas nicht mit diesem Prinzip, oder zumindest mit dessen konkreter Umsetzung. |
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Er sagt: "Wir sollten einmal grundsätzlich erwägen, ob wir nicht das Regime ändern müssen, so dass harte Eingriffe in die Bürgerfreheiten möglich wären, um die Pandemie schnell in den Griff zu bekommen." Und: "Wir brauchen für die Pandemie ein eigenes Regime". |
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Das Wort "Regime" hat er tatsächlich verwendet.
Unschön daran ist dies: "In der gemeinsprachlichen Verwendung des Terminus bezeichnet ‚Regime‘ eine diktatorische oder eine nicht demokratisch legitimierte Form der Herrschaftsausübung [...] Die Bezeichnung hat im Deutschen einen negativen Bedeutungswandel durchlaufen und ist vor allem in der Alltags- oder Gemeinsprache, teils aber auch in der Fachwelt oftmals negativ konnotiert" https://de.wikipedia.org/wiki/Regime Er verwendet das Wort Regime aber etwa in diesem Sinne: "Sogenannte internationale Regime sind institutionalisierte Arrangements zur Lösung von Problemen, die gleichzeitig die Interessen mehrerer Staaten oder auch die von nichtstaatlichen Akteuren betreffen. Ausgangspunkt eines Regimes ist das Interesse der Akteure an der gemeinsamen Lösung der Probleme, die politischer, ökonomischer, sozialer, ökologischer oder technischer Natur sein können. Auch wenn möglicherweise grundsätzlich unterschiedliche Interessen bestehen, soll mit Hilfe eines Regimes ein positives Ergebnis einer Kooperation der Akteure erzielt werden. In diesem Sinn dienen die Verfahrensweisen eines Regimes der institutionalisierten Regelungen von Konflikten. Entscheidendes Merkmal internationaler Regime ist, dass sie keine Instrumente zur Durchsetzung spezifischer Interessen einzelner Akteure sind, sondern Instrumente zur Durchsetzung kollektiver Interessen." (aus dem gleichen Wiki-Artikel) Weiß nicht, ob er auch die internationale Komponente angesprochen hat, die natürlich sinnvoll wäre. |
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Im Interview spricht er auch von einer möglichen Änderung des Grundgesetzes und wird mit "Wir brauchen für Pandemien ein eigenes Regime" zitiert. |
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Ich nicht. Aber ich garantiere, dass er nicht "die Verhältnismäßigkeit abschaffen will". |
In meiner Stadt hat sich die 7-Tage-Inzidenz innerhalb einer halben Woche vervierfacht!
Beginnend auf seeehr niedrigem Niveau und partiell mag es zufallsbedingt sein. Aber zumindest hier lokal halte ich das schon für die von mir prognostizierte Wende ... |
Feedback nach der ersten Biontech Impfung gestern Vormittag:
3 Stunden später begann der Arm zu schmerzen. Gegen 17 Uhr konnte ich ihn gar nicht mehr richtig ausstrecken und insbesondere Bewegungen horizontal nach oben vom Körper weggestreckt nur möglich mit starken Schmerzen und fast kraftlos, so das ich die rechte Hand als Unterstützung nehmen musste um den linken Oberarm zu führen. Heute früh etwas besser aber mal so eben im Sitzen am Frühstückstisch nach links greifen und die volle Kaffeekanne greifen, mit gestrecktem linken Arm, und rüber holen, geht nur mühsam und wenn ich mich voll konzentriere und es extrem langsam mache. Wollte vorhin aus dem Hängeschrank die Kaffeefilter vom Regal ganz oben holen. Nur geschafft in dem ich den linken Oberarm mit der rechte Hand umfasse und die Bewegung so unterstütze, also den linken Oberarm mit der rechten Hand nach oben führe. Ich habe ja schon vorher gehört das es Armschmerzen, Gliederschmerzen gibt, aber so krass habe ich es mir nicht vorgestellt. |
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https://www.bild.de/politik/inland/p...4752.bild.html Update: zu viel Wellen, hier ein Klarstellung des Mp: https://www.baden-wuerttemberg.de/de...d=klarstellung m. |
Kurzer Status Update: Gestern Abend nur noch leichte Schmerzen und der Arm konnte wieder bewegt werden. Heute früh keine Schmerzen mehr. Das BIONTECH erhebliche Schmerzen im Arm auslöst hatte ich schon vorher gehört, aber das es so ist, dachte ich echt nicht. Aber Alles gut nun.
Bin mal gespannt auf die Zweite Impfung: Habe gehört von Schwindel, Kopfweh, erneut Gliederschmerzen (Arm der Impfung) und "Grippaler Infekt", also Unwohlsein und leicht schwummrig-fiebriges Gefühl so das man sich hinlegen muss. |
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Edit: Ok vergiss es, hatte deinen vorherigen Post nicht gelesen |
England quält sich ja gerade durch die Welle mit der indischen Variante. Und Europa hat entsprechend jetzt schon Angst davor. In Indien selbst hat man das Problem anscheinend gelöst.
https://www.worldometers.info/corona...country/india/ Weiß jemand wie die das geschafft haben? |
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Meine, ich hätte was von 1 Milliarde Infizierten gelesen. Quelle weiß ich nicht mehr sicher - wahrscheinlich Drosten/Lauterbach/Spiegel. |
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"Ich weiß nicht, wie die Seroprävalenz nach dieser Welle ist, aber die wird hoch sein. Ich gehe davon aus, dass die deutlich über 50 Prozent liegt." https://www.ndr.de/nachrichten/info/...28.html#Indien Das geht in die Richtung. |
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Wenn das Verhältnismäßigkeit verhindert, das man Straftäter sinnvoll und wirksam bekämpfen kann, dann stimmt etwas nicht mit diesem Prinzip, oder zumindest mit dessen konkreter Umsetzung. Hups.... Das Problem mit der Verhältnismäßigkeit bei einer Pandemie mit vielen unbekannten bei der man präventiv tätig wird, ist eben, dass man um die Geeignetheit der angewandten Maßnahmen nicht vorher weiß und sie hinterher kaum belegen kann. Dazu steht halt immer die Frage im Raum, ob es nicht doch ein milderes (heißt weniger Grundrechtseinschränkendes) Mittel gibt, dass vergleichbar wirksam ist. |
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