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Ich meine woher wissen die Kenianer wann sie was mit welcher Intensität zu machen haben? Und kennen die Kenianer z.B. den C. G. Effekt, wonach nur das Gehirn der limitierende Faktor ist. Wie gesagt, woher weiss ein Kenianer welches Tempo beim Laufen das Richtige ist, wenn sie nur Essen, schlafen und laufen, und sich nicht mit Trainingsliteratur beschäftigen? |
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Also ist der Trainingsplaner von Arne, die Ernährungslehre von z.B. pinkpoison usw. überflüssig? |
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Und wenn man die Jungs und Mädels in Kenia LAUFEN sieht, fragt man sich schon, was wir da eigentlich treiben. Für den Rest der bemühten und mindertalentierten Welt bleiben Trainingspläne eine sinnvolle Orientierungshilfe. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Zu viel Wissenschaft hat schon manches Talent übersehen. |
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Es mag durchaus sein, dass Kenianer zum Laufen geboren sind, und das "Vereinfachung" und "back to the roots" ein guter Ansatz sind. Mich persönlich stört jedoch dudes "Glorifizierung" der Kenianer, die alles richtig machen, während der weisse Rest der Läuferwelt zum schei.. zu doof ist. So wie bei fast allem der heilige Gral nicht in den extremen Enden der GaussVerteilung liegt, sondern in der Mitte, sollte man auch das "Läufer Welt Bild" am richtigen Platz lassen. Auch Kenianer machen viel falsch, und Vergleiche mit westlich zivilisierten weissen Läufern passen einfach nicht, weil die Lebensgrundlagen zu unterschiedlich sind. |
schon mal darueber nachgedacht, wenn ein kenianer auf 300meter ueber meer aufwächst immernoch so schnell wäre.....!!!?!?!?!
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