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Ich mache aber keine Ausnahmen und brauche mich nie an die Unschuldsvermutung halten. Ich darf glauben, wem ich möchte. Die Frage ist dann nur, ob meine Meinung irgendwie relevant ist - wahrscheinlich nicht. Wenn mir das Nachbarskind das Förmchen mal geklaut hat oder ich dies sogar nur vermute, dann wird es nicht mehr zum Kindergeburtstag eingeladen und darf sich nicht in mein Freundebuch eintragen (gibt es sowas heutzutage noch?) - auch wenn der Diebstahl nie vor Gericht verhandelt wurde. Problematischer ist es, dass gebe ich zu, sobald Medien ins Spiel kommen. Wenn sie den Anspruch haben, objektiv zu berichten, dann sollten sie nicht vorverurteilen. In einem Kommentar bspw. kann ein Redakteur allerdings schon mitteilen, wem er glaubt und wem nicht. Macht auch jeder Prozessbeobachter so. Wie gesagt, es geht jeweils ums glauben nicht ums wissen. Zitat:
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http://www.michael-goehner.de/archives/505 Cengiz |
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Ich habe 89 Zofingen gewonnen und war 90 zweiter. Im übrigen bin ich felsenfest davon überzeugt, dass es durchaus möglich ist, ungedopt einen IM zu gewinnen, auch heute. |
@docpower: Inkl. der großen drei, die hier im Forum die meiste Aufmerksamkeit kriegen? (Hawaii, FFM, Roth) Oder nur einen von den kleineren?
Ich denke, dass dies auch bei den großen Veranstaltungen noch möglich ist. P.S.: Docci, das ist zwanzig Jahre her, meinst Du, dass die Verhältnisse vergleichbar sind? (ernste Frage, keine Provokation beabsichtigt) |
Ich habe da mal eine Frage:
Es gibt doch dieses NADA System, wo Athleten täglich per Internet Formular angeben müssen, wo sie sich aufhalten, damit Kontrollen gemacht werden können. Sind Athleten wie Al-Sultan, Stadler, Göhner, Bracht, Brede, Fr. Leder, Vuckovic etc. auch diesem System unterworfen ?? |
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Man muss aber nicht täglich seinen Aufenthaltsort melden sondern quartalsweise für jeweils die kommenden drei Monate. Nur wenn sich dann vom üblichen Wochen-/Tagesablauf Abweichungen ergeben (spontane Ausflüge, urlaub, Trainingslager) meldet man dann diese Änderungen zeitnah weiter, notfalls auch per SMS. Das Kernproblem bei den Trainingskontrollen ist halt, dass die NADA chronisch unterfinanziert ist, und das Geld im Schnitt nur für zwei bis drei Trainingskontrollen pro Athlet und Saison ausreicht (und Kontrollen in entfernten Auslandstrainingslagern sind nochmal deutlich teurer als Kontrollen am Heimatort und werden deshalb nur ausnahmsweise bei Verdahtsfällen gemacht) |
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Gruß strwd |
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Übrigens steht nach wie vor der Streckenrekord auf dem Rad aus dem Jahr 1992...Die Siegerzeiten anfangs der 90er in Zofingen sind leistungsmässig zumindest auf der gleichen Stufe wie in den nachfolgenden Jahren. |
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