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https://www.sueddeutsche.de/kultur/g...gaza-1.6291402 |
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Aber aus den gehobenen Positionen beider erwarte ich gemäßigtere Äußerungen.:Huhu: |
Antisemitismus ist etwas anderes als eine Kritik an der Politik Israels. Es ist sachlich falsch, beides miteinander zu vermischen.
Der Begriff des Antisemitismus wurde "... seit dem Holocaust zum Sammelbegriff für alle Einstellungen und Verhaltensweisen, die Einzelpersonen oder Gruppen „den Juden“ zuordnen und ihnen negative Eigenschaften unterstellen, um die Abwertung, Ausgrenzung, Diskriminierung, Unterdrückung, Verfolgung, Vertreibung bis hin zur Vernichtung jüdischer Minderheiten (Völkermord) zu rechtfertigen." WikipediaGreta Thunberg hat damit überhaupt nichts zu tun. Weder spricht sie von "den Juden", noch rechtfertigt sie auf irgend eine Weise deren "Abwertung, Ausgrenzung, Diskriminierung, Unterdrückung, Verfolgung, Vertreibung". Greta Thunberg in die Nähe von Antisemitismus zu rücken ist komplett an den Haaren herbei gezogen. |
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Leider hinterlassen halt allein schon die Schlagzeilen ("Nun wirbt Greta Thunberg für Terror-Sympathisanten" T-Online usf.) und die Vorwürfe bei einigen, die sich nicht so genau informieren, ihre Spuren, ansonsten sehe ich es persönlich als absurde Komödie oder analytisch als Symptom der Leitmedien, Verkaufszahlen zu generieren.
So hat mir eine ehemalige Kollegin, sonst der FFF Bewegung aufgeschlossen gegenüberstehend, den Weltartikel über das X-Posting von Greta Thunberg geschickt, durchaus zustimmend. Im Artikel unterstellt die Welt wegen des sichtbaren Kuscheltiers auf dem Foto - Oktopus Kopf - Greta die Verwendung eines antisemitischen Codes, um sie als Antisemitin abzustempeln. (Krake als Symbol für das weltumschlingende Judentum oder als Symbol für Imperialismus). Greta Thunberg erkärte dann in einem späteren Tweet, das Spielzeug werde von autistischen Personen gern zur Kommunikation verwendet. Dass es als antisemitisches Symbol verstanden werden kann, sei ihr nicht bekannt gewesen. https://www.t-online.de/nachrichten/...n.html#focus-0 |
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Palästina ist das Gebiet zwischen Mittelmeer und Jordan. Wovon will man es befreien? Vom Staat Israel? (In dem übrigen neben 79% Juden auch über 20% Araber gleichberechtigt leben) Man kann den Staat Israel umgestalten wollen (wie viele Demonstranten in den Wochen vor dem Krieg in Israel gefordert haben), das ist sicher nicht antisemitisch. Aber abschaffen will man ihn, weil man die Juden weg haben will. Was ist daran nicht antisemitisch? |
Thunberg hat in ihrem Statement auf X dieisraelischen Opfer und den Terror der Hamas mit keinem Wort erwähnt.
Der X Account „FFF International“hat im Januar zum Aufstand aufgerufen, „Yallah Intifada“ Das ist eine ziemlich eindeutige Positionierung. m. P.S. Korrektur - Stunden später kommt dann ein post von ihrm es sei doch wohl klar, dass sie gegen die schrecklichen Angriffe der Hamas wäre, müsste man ja nicht mehr sagen, mmmh, Stunden danach kommt noch die Sache mit der Stoffkrake usw. |
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