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Leider könnte es schon sein, dass es Menschen gibt, die Bildung einer Querfront fördern wollen bzw. Gruppen mit linken Ansichten unterwandern bzw. unterwandern wollen. Menschen, die sich intensiver mit dem Zins- und Zinseszinseffekt beschäftigen und mit den Folgen oder möglichen Folgen von Anhäufungen großer Kapitalvermögen und anderen Vermögenswerten, bewegen sich auf sehr dünnem Eis. Ich bin davon überzeugt, dass genau das sehr vielen klar ist, die eigentlich auch gerne stark kritisieren würden, aber eben Angst davor haben in einer Ecke gestellt zu werden, in die sie ganz und gar nicht gehören. Ähnliches gilt für Menschen, die sich mit der Geldschöpfung beschäftigen und das kritisch und mit der Rolle der Banken bzw. Zentralbanken. Es wurden Exempel statuiert. Ich habe ziemlich viele Vorträge von Bernd Senf und von Ken Jebsen gesehen z.B.. Da fand ich nie auch nur den Hauch von rechten Positionen. Jebsen hat eine ganze zeitlang mit Jürgen Elsässer gemeinsame Aktionen bzw. Vorträge u.ä. gemacht. Elsässer habe ich gefühlsmäßig (!) viel weniger getraut, aber ich hatte auch nie was von ihm gehört oder gelesen, was ihn in meinen Augen eindeutig als Querfrontler o. ä. kennzeichnete. Ich glaube das hat sich in den letzten Monaten bzw. letzten Jahren geändert. Es gibt aber auch schon länger keine gemeinsame Aktionen mehr von Jebsen und Elsässer, soweit ich das beurteilen kann. |
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Obwohl - wäre echt Schade drum, denn da ginge ordentlich Wirkung verloren. "Geht alles :-)!" |
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Ich finde solche Tests sehr erfreulich einfach schon mal weil sie dafür Sorgen, dass mehr Menschen sich vermehrt Gedanken über die Grundidee machen.
Was in einem von vornherein auf zwei Jahre begrenzten Zeitraum nicht simuliert werden kann ist, wie sich ein bedingungsloses Grundeinkommen auf die Menschen auswirkt, wenn es in einer Gesellschaft zur Normalität geworden ist und es ein relativ großes Vertrauen gibt, dass es dauerhaft so bleiben wird. Zwei Jahre können ein relativ kurzer Zeitraum sein. Ich glaube nicht, dass bei Menschen, die bereits innerlich aufgegeben oder sich mit ihrem Leben in relativer Armut abgefunden haben und schön länger in diesem Zustand verharrten, die Zeit reicht ihre Blockaden u.ä. zu überwinden. Es ist auch wichtig zu erkennen, dass Menschen, die nicht mehr dazugehören oder sich nicht mehr dazugehörig fühlen, sich oft mehr oder weniger stark verändern. Man kann später häufig nicht mehr einfach so die Zeit zurückdrehen, denke ich. Da hat sich manches verfestigt, was ziemlich hartnäckig ist oder zumindest sein kann. |
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Kennst Du mich auch nur annähernd gut genug, um Dir öffentlich so ein Urteil anmaßen zu können? |
Vor ein paar Minuten kam ein Beitrag zum Experiment Grundeinkommen in Finnland im Weltspiegel.
Wahrscheinlich gibt`s den Beitrag bald als Video. -> http://www.daserste.de/information/p...ommen-100.html Mittlerweile ist das Video verfügbar: http://www.daserste.de/information/p...video-100.html |
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