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Von mir aus gerne - da der Fragende ja einfach beim von mir verlinkten Buch mal den 'kostenlosen' Blick ins Buch wagen könnte und Antworten auf seine Fragen finden würde. Sorry für Off-Topic.
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(a) was passiert im Körper wenn ich esse. Dazu gehört unter vielen anderen Aspekten das Insulin. (b) wo kommt unsere Nahrung her, pflanzlich wie tierisch. Wie wird sie erzeugt, was ist dabei nachhaltig, was nicht. Zitat:
wie schon weiter oben angekündigt habe ich mir das Buch jetzt bestellt. Allerdings nicht bei Amazon, weil ich andere Quellen für nachhaltiger halte. Bin in jedem Fall sehr gespannt. ohne das Buch jemals in der Hand gehabt zu haben fällt schonmal auf, dass der Autor nicht Dr.Jacobs heisst sondern Dr.Jacob. Mal sehn wie sich die Inhalte darstellen ... @pXpress: du hattest weiter oben behauptet, die Insulinausschüttung bei Fleischkonsum sei nachhaltiger und längerandauernd als bei komplexen KHs. Ich habe daraufhin den Glykämischen Index von Fleisch=0 und komplexen KHs= 45-90 angeführt, was offensichtlich ein Widerspruch zu deiner Aussage ist. Würde mich freuen wenn du darauf antworten könntest. Ebenfalls offen ist für mich der Punkt mit der Insulinausschüttung bei hohem Fettkonsum, da möchte ich den Mechanismus gerne genauer verstehen als ihn Frau Rauscher in Eurer Sendung angerissen hat. AJCN ist für mich zum Einstieg nicht geeignet, wer andere Quellen hat - würde mich freuen. mit diesen Punkten würde ich das Unterthema "Insulin" hier dann fürs erste bei Seite lassen. |
Ich fand folgende Erklärung ganz sinnig:
http://fitness-experts.de/grundlagen...nsensitivitaet Deswegen wird es unterschiedliche Ergebnisse bei der gleichen Ernährung geben... |
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Aber mal andersrum gefragt, wenn Du ein Tier siehtst das leidet, empfindest Du dann Mitgefühl oder läßt Dich das erstmal kalt? |
Hier ein recht schöner Beitrag zum Thema: Verhalte ich micht moralischer, wenn ich auf Fleisch verzichte:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaf...-13497894.html Der Mann spricht mir aus der Seele: Man wird kein besserer Mensch wenn man auf Fleisch verzichtet. Dazu gehört schon ein bisschen mehr :Huhu: |
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Ich glaube dem Vegetarier geht es schlicht darum das für sie emotional die Vorstellung schrecklich ist, dass für sie ein Tier gestorben ist und vorher gelitten hat. Sie malen sich evtl. sogar die Verzweiflung des Tieres im Stall aus, und ihre Spiegelneuronen springen an und lassen sie buchstäblich mitleiden. Dieses Mitleiden ist logischen Argumentationsketten nur bedingt zugänglich (und das ist mMn auch gut so). Das ist also hoch irrational (aber mir hoch sympathisch), denn natürlich sind die Zusammenhänge komplexer und es ist auch fraglich, wie weit die Gefühlswelt der Menschen auf Tiere übertragbar ist und umgekehrt (Analogieschluss etc.). Das Schmerzerleben von Tieren dürften wohl dem von Kleinkindern gleichen, die Zeit und ihr Dasein noch nicht im gleichen Maße wie Erwachsene als Kontinuum wahrnehmen, und sich daher Schmerz nicht mit Hoffnung schönreden können. Oder anders gesagt, der Schmerz ist viel absoluter. Das ist aber natürlich reine Spekulation. Anyway, the message is: Vegetarismus ist mMn eher eine emotionale Entscheidung und keine rationale und auch rational gar nicht diskutierbar. Das sollte man auch nicht werten, jemand der leidet wenn er Fleisch essen soll, weil seine Spiegelneuronen dann Vollgas geben, für den ist der Verzicht auf Fleisch halt sinnvoll, basta. Das muss man dem auch nicht ausreden. |
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