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Kann höchstens sein, dass die da moderat drangehen, weil sie sich langfristig mehr davon versprechen. Am Ergebnis der Profitmaximierung ändert das nix. Da ist auch nix gegen zu sagen. Die Geschäftsführer würde seine Pflicht gegenüber den Gesellschaftern verletzen, wenn er anders verfahren würde. Was soll der denn seinen Gesellschaftern sagen? Etwa "Der Wettkampf war in 2 min / 2 Tagen voll, aber die Trias tun mir so leid"? |
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Als RA hat man in gewisser Weise mehr "Macht", weil der Mandant ja meistens nicht zum Spaß zum RA geht. In anderen Fällen, z.B. eine Autoreparatur, ist das ähnlich. Beim Triathlon ist das super einfach, da man freiwillig hingeht. Die "Macht" liegt dort eindeutig beim Teilnehmer. |
Eben, sind ja hier schon genug alternative LDs aufgezählt worden. Und in anderen Threads auch MDs. Dieses Argument "Qualität" kann ich nicht mehr hören. Daraus kann ich doch nur schließen, dass meine Leistung viel höher zu bewerten ist, wenn ich einen von diesen "Popelstrias" mit mache und mir obendrein noch die Schuhe selbst zubinde. ;)
RA war nur'n Beispiel und sollte deutlich machen, dass der Aufwand überschaubar ist. Wenn man beim Arzt ne Kernspin machen läßt, könnten 1000 EUR vielleicht nicht reichen, weil der Apparello natürlich ja auch bezahlt werden muss. Da hätte ich auch "Makler" und "Raketenreparateur" nehmen können. Und auch das ist klar: Der Stundensatz ist (anerkanntermaßen) ein anderer, ob Mütterchen Mü 30 EUR mehr Rente im Monat haben will oder ob man beteiligt ist, wenn Google grad ne neue Tochtergesellschaft kauft. Das hat aber mit Tria nix mehr zu tun. Übrigens lieg ich leider leicht unter den 1000 EUR.;) |
die erste emotionsgeladene Bestürzung scheint ja vorbei zu sein, denn inzwischen geht es in den letzten Beiträgen ja meist nur noch um Startgelder...
Ich möchte jetzt mal auf kommenden Freitag kommen. Da ist ja B.S. zu Gast bei Arne und ich würde gerne in diesem Interview ein paar Fakten hören (befürchte aber dass er sich dazu nicht äußern wird) zum Beispiel: - die Frage, warum IM für Kraichgau besser ist als Challenge - seit wann liefen dier Verhandlungen von B.S. - wer war dabei involviert - warum per Email - welchen Einblick hatte B.S. in die allgemeine Challenge-Orga und was bedeutet dies für die künftige IM-Veranstaltung (Challenge Rügen, Sponsoring; Infrastruktur etc.) und am meisten würde mich natürlich folgende Frage an ihn interessieren: "Wo sehen Sie die Schwächen der Challenge Family?" Hoffentlich ist Arne diesbezüglich ein bissl investigativ mit der nötigen Seriösität versteht sich. also: back to facts :-) |
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Ich behaupte mal, wenn eine Veranstaltung gut ist dann wird es auch immer ausreichend Leute geben die das Startgeld bezahlen. Klar gibt es auch hier eine Schmerzgrenze. Da tastet man sich ja gerade ran.:Cheese: |
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Aber vor Freunden posiert es sich halt cooler mit ´nem "IRONMAN"-Teilnehmer-Goody- als mit einem anderen Logo :Huhu: |
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