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Und dann.. wie schafft es das Kind in seinem (seinen Neigungen und Möglichkeiten entsprechenden) Beruf erfolgreich zu werden? So wie Herr Daum, oder Herr Zumwinkel usw... Ich kann keinen Unterschied zwischen Profisportler und Berufsprofi erkennen. Wer erfolgreich sein will, verkauft zwangsläufig seine Wahrheit und seine Moral. |
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Entscheidend ist, dass man sich mit dem zweifellos vorhandenen Risiko auseinandersetzt und vor allem, überhaupt adäquate (moralische/ethische) Werte hat bzw. solche entwickelt. |
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Also bei meinen Kindern und mir gehen die Neigungen eher in Richtung http://www.teachingdrum.org/. |
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Götz Werner oder Jürgen Todenhöfer (auch wenn der politisch wo ganz anders steht als ich, siehe zu diesem hoch interessanten, beeindruckenden Mann auch das "Tischgespräch" vom 15.7. auf WDR 5, dort als Podcast nachzuhören.) |
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Denn ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass irgendein Elternteil seine Kinder zum Lügen, Betrügen, zum Beschaffen eines persönlichen Vorteils auf Kosten anderer usw. usw. erzieht. Wenn aber niemand so erzogen wird, ist es doch arg verwunderlich, dass in der "Erwachsenenwelt" die vorgenannten Eigenschaften "gang und gebe" sind. Das Paradebeispiel ist doch der Anwalt. Ich glaube schon, dass so gut wie jeder irgendwelche moralischen und ethischen Ideale hat, wenn er anfängt. Um aber wirklich erfolgreich zu werden, muss er gegen Leute "kämpfen" die diese Werte nicht mehr haben. Was bleibt ihm übrig: Entweder er versucht erfolgreich zu werden und begibt sich auf das Niveau des Gegenüber, oder er hält an seinen Idealen fest, ist nicht erfolgreich und verliert seinen Job. Und das bedeutet, dass nur die Erfolgreichen übrig bleiben. P.S.: Mir ist bewußt, dass dies verallgemeinert ist, aber es gibt nur wenige Ausnahmen. |
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Bei mir kam die Aussage so an: Bloß keinen Profisport, der ist "verseucht". Dann schon lieber einen Beruf. |
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2. Beim Schwimmen weiß ich es zufällig ganz genau, wie selbst 10-Jährige schon einem harten und leistungsorientierten Training ausgesetzt werden, um dann später offenkundig doch dopen zu müssen, um international mithalten zu können. Dazu sagen ich nein, dass sollte man als Eltern nicht auch noch fördern, selbst dann, wenn der Sohn oder wie im Fall meiner Bekannten die Tocher sich als riesen Talent entpuppt. |
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Ausnahmen bestätigen die Regel. Wobei ich der Meinung bin, dass jeder seine "Leichen im Keller" hat. (Ausser meine Partnerin :Lachen2: ) |
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