Wenn ich mich richtig erinnere habe ich mich anno 2002 auch erst seeehr kurzfristig und ganz offiziell angemeldet. War damals ursprünglich für Roth angemeldet und konnte da aus gesundheitlichen Gründen nicht starten. Damals war FFM noch im August und nicht ausgebucht.

Wer die Ironie meiner Zeilen dort nicht herauslesen kann, ist intelektuell eh so weit zurückgeblieben, dass es für ihn keine Hoffnung mehr gibt. ;)


Mir ging's allein um die rechtlichen Konsequenzen im Unfallfalle; ohne jeglichen Versicherungsschutz ist man dort nämlich ziemlich gelackmeiert. Die Rennversicherung des Veranstalters wird sich einen Teufel tun, jemand nicht Gemeldeten abzudecken, und die private wird sich nicht angesprochen fühlen, weil derjenige ja illegal startet.

Klar, "gehen" tut das immer, aber die Risikoabwägung...

Wenn's um die reinen Kosten für 'ne LD geht wären ja immer noch die Klassiker wie Ostseeman etc. zu nennen.

Ich meine die Versicherungssituation im Falle einer Krankheit und Startgebühr zurück.

das ist wohl so ...
und das ist jetzt eben der knackpunkt:
kann das jemand noch ein bisschen genauer erklären?
(der versicherung kann doch egal sein, wie und wo ich einen unfall habe, die sollen einfach zahlen!)

beim schweizer veranstalter heisst es übrigens:
Haftung
Der Veranstalter haftet nicht für Unfälle, Schadenfälle und Diebstahl.

So siehts wohl aus, man kann sein Geld in der Wirtschaftskrise auch woanders hintragen. :Lachen2:

Dazu fällt mir folgendes Foto ein:
http://farm4.static.flickr.com/3252/...038666.jpg?v=0