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 Ist der Verbrauch von vielen Kalorien gut? Oder ist beides einfach Verschwendung? Wenn ein Mensch mit weniger Kalorien mehr leisten kann, dann funktioniert der Körper einfach besser. Wenn ihr also trotz Training, bei gleicher Kalorienzufuhr mehr Fett speichert, dann ist das doch erstmal ein gutes Zeichen. Die Meschen, die Unmengen an Kalorien zu sich nehemn und trotzdem schlank sind (ohne mehr Sport zu machen) haben halt einen schlechten Wirkungsgrad. Und sind damit tendenziell erstmal weniger gesund als die anderen. Der Körper eines trainierten Menschen funktioniert halt einfach besser. Das gleiche gilt imo auch für den "bösen" Jojo-Effekt. Der Mensch ist nach der Gewichtsabnahme erstmal gesünder als vorher. Die Diskussion, dass das Zählen derKalorien, die man sich in den Mund stopft keinen wissenschaftlichen Wert hat, hatte ich schonmal mit Fuxx im Natural eating Thread.  | 
	
		
 Hei Daniel, kann dir nur zustimmen... Ich wog mal auf 1,70 m 53 kg, da war ich noch reiner Radsportler... jetzt mit 65-68 kg fahr ich jede steigung schneller hoch als damals... jedem das seine :-) und das mit dem wohlfühlen: VOLLZUSTIMM 
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 Ok, habe mich gerade beim radfahren abreagiert, trotz meines "Übergewichtes" kam ich richtig tug die Rampen hoch, besser als letzte Woche noch. So langsam glaube ich dann doch, daß da seine oder andere kg Muskeln dazu gekommen ist durch das viele und nicht immer langsame radfahren hier im Schwabenländle (=etliche Höhenmeter). Meine Theorie: Zum Marathon im April habe ich 3kg auch teils an Muskeln verloren, hatte also eine eher läuferoptimale Muskulatur. Seitdem bin ich viel radgefahren und auch deutlich mehr geschwommen, also: mehr Muskeln. Dummerweise habe ich keine vernünftige Fettmessung machen lassen. Muß sich aber mal ändern! 
	Klar, man darf sich nicht verückt machen, man ist schließlich Breitensportler, aber als ein ambitionierter, der sich an Trainingspläne hält und sich stets verbessern möchte, sollte man auch die Ernährung und das Gewicht optimieren. Weil es ja nachweislich auch was bringt, es rundet das ganze sozusagen ab!  | 
	
		
 @Daniel: dann sind wir uns ja einig oder ist mein Posting irgendwie kryptisch? 
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 @keko und Scotti: In der Entwicklungsgeschichte waren diejenigen Menschen, die mit wenig Energie viel leisten konnten klar im Vorteil. Ein niedriger Grundumsatz bzw. hoher Wirkungsgrad wurde erst zum Problem, als regelmäßige, hochkalorische Nahrungszufuhr Standard wurde.  | 
	
		
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 ich teile das "problem". im märz, april war ich deutlich leichter (ca. 2 kg). je mehr und je härter ich trainier, desto mehr verlangt mein körper nach treibstoff - is ja auch logisch. wenn ich die ernährung durch höhere kh zufuhr nicht anpasse, KANN ich garnicht so trainieren! ich falle dann sofort in nen leistungsloch, so als ob man bei nem motor die treibstoffzufuhr abrupt drosselt. erhöhe ich die kh´s wieder erhole ich mich binnen sehr kurzer zeit (über nacht) und ich kann das training weiter durchziehen. ich habe das gefühl, dass mein körper "sein" optimales wettkampfgewicht sehr genau kennt und mich dortin zwingt. ich wollte dieses jahr deutlich unter 70 kg kommen, weil ich nen mtb etappenrennen fahre und man jedes kilo beim bergauf fahren merkt. gerade wenn man durchschnittlich täglich weit mehr als 2000 hm fährt. leider muss ich mich von diesem wunsch verabschieden :( aber bumms habe ich trotzdem in den beinen :Cheese:  | 
	
		
 Hat jemand schon mal bemerkt, daß die Google-Anzeigen auf der rechten Seite sich dem Thema dieses Threads angepaßt hat.....? Krass..... 
	@Blutsvente: Das mit dem Futterverwerter ist ja sogar wissenschaftlich bewiesen. Und was das WK-Gewicht angeht: So langsam werd ich wohl auch akzeptieren müssen, daß das tatsächlich so ist.  | 
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