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Wenn Du mit einem Partner eine Firma hast und Ihr trennt Euch wird nicht nur die eingebildete Kundschaft nachfragen wieso. |
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Im Post #2 dieses Threads wurde bereits auf die gegebene Antwort verlinkt: http://www.triathlon-szene.de/forum/...&postcount=330 Ich denke, das sollte Antwort genug sein und glaube nicht, dass sie sich durch wiederholtes Nachfrage verändern wird :). |
Sag mal, Thorschdn, fährste eigentlich gerade viel Autobahn...? :Lachen2:
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dann geht es meine Kundschaft mit Verlaub, --- einen Scheiss an---, warum und weshalb Vielleicht würde ich dem einen oder anderen beim persönlichen Gespräch die Gründe darlegen aber ich würde es nicht auch noch in die Zeitung veröffentlichen... Das mag in einer Multinational agierenden Aktiengesellschaft anders sein |
um mal die Leiche zu fleddern...
Also wenn man der Frau Merkel schreibt. Zum Beispiel um diese zu einer Party einzuladen, dann bekommt man meist eine freundliche Absage. |
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Vielleicht wäre in diesem Fall davon auszugehen, dass ihr auch nach der Trennung in gleicher/ähnlicher Branche mit denselben/ähnlichen Kunden weiter zusammenarbeiten möchtet. :Huhu: Daher finde ich es schon richtig, eine gute Informationspolitik zu machen. Denn der Kunde darf nicht den Eindruck haben, dass die Trennung negativ ist, sondern quasi zu seinem Vorteil passierte, damit weiterhin alles gut läuft usw. :liebe053: Da ich auch selbständig bin, kenne ich solche Situationen schon (Kündigungen, andere Lieferanten, Geschäftszeiten, ...) und habe noch nie nach der "das geht sie nichts an" Mentalität gehandelt. Ohne das Vertrauen der Kunden gibt imo es keine echte Kundenbindung. ;) |
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Wie sagte Hoeneß zu/über Klinsmann: Hättest du geschwiegen, wärest du Philosoph geblieben ;) |
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