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Bitte in Verbindung mit den nächsten Sätzen sehen. Das ist aus dem Zusammenhang zitiert, das macht man nicht. :Huhu: |
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Jetzt, mit der Unterlassungsklage am Hals wäre ich da auch vorsichtiger. Da es ggf. keine Möglichkeit mehr gibt, das Gegenteil zu beweisen, aber vor 7 Jahren so das ganze ggf. anders aus. Das werden wir hier und jetzt eh nicht klären können. Mal gucken, wie die ganze Sache ausgeht, eins ist klar, alle gehen als Verlierer raus. - der Triathlonsport in Deutschland (aus vielerlei Hinsicht, Außendarstellung, Innendarstellung, Umgang mit Dopinganschuldigungen und vieles mehr) - Vuckovic (damals wäre der Held von Sydney vermutlich am Ende gewesen, jetzt wird er auch seine Probleme haben, ggf. kommt er mit einem Schadensersatz aus der Sache raus, Verlust von Ansehen und Reputation, Sponsorengelder, etc) - Engelhardt (ggf. Verlust der Ehrenpräsidentschaft, Verlust von Ansehen und Reputation) - Mortier (ggf. Aufgabe des Präsidentenamtes, Verlust von Ansehen und Reputation) Jetzt ist aber auch alles gesagt und geschrieben worden. |
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Scheint mir aber auch nicht so wichtig. Zitat:
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Ein Gedaechtnisprotokoll zu den genannten Zeitpunkten waere wahrscheinlich von jedem von uns nur als ueble Nachrede eingestuft worden. Gut, 2006, waehrend des offiziellen Ermittlungsverfahren gegen Vuckovic und Dittmer haette sich Engelhardt einbringen koennen, aber wer sagt uns denn, dass er das damals nicht auch schon intern getan hat? Das damlige Verfahren wurde doch von der Antidopingkommission der DTU unter Ausschluss der Oeffentlichkeit durchgefuehrt. Darueberhinaus waren am damaligen Ermittlungsverfahren sowohl Marka als auch Mueller-Ott als Mitglieder der ADK direkt beteiligt. Laut Aussage von Engelhardt verfuegten (und verfuegen) diese ueber denselben Kenntnisstand bezueglich der Ereignisse von 2001 und dem Dopinggestaendnis von Vuckovic wie Engelhardt selbst. Wenn diese also damals nicht gewillt waren, ihre Kenntnisse im Indizienverfahren gegen Vuckovic einzubringen (oder auch dies aus juristischen Gruenden und wg. Wahrung der Schweigepflicht nicht konnten), was haette es dann geholfen, wenn Engelhardt damals sich auch noch eingemischt haette? Wenn man mal versucht, unterschiedliche Szenarien bis zum Ende durch zu denken, kommt man zwangslaeufig zum Schluss, dass es in der konkreten Situation (und bei unserem Kenntnisstand der Fakten) durchaus nicht trivial war, jeweils das Richtige zum richtigen Zeitpunkt zu tun. |
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